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Case Stu­dy

Purcha­se-to-Pay digi­ta­li­siert:
Meyle setzt beim Ein­gangs­rech­nungs­pro­zess auf nsca­le

Unter­neh­men

Meyle Indus­trie-Elec­tro­nic GmbH

Bran­che

Indus­trie

Pro­jekt

Digi­ta­li­sie­rung Purcha­se-to-Pay

Ein umfang­rei­ches Pro­dukt­port­fo­lio, zahl­rei­che natio­na­le und inter­na­tio­na­le Zulie­fe­rer sowie ein Stamm aus mehr als 10.000 Kun­den welt­weit: Die Mey­er Indus­trie-Elec­tro­nic GmbH setzt mit Blick auf Trans­pa­renz und Rechts­si­cher­heit für die anfal­len­den Doku­men­te auf die Ceyo­niq-Lösung nsca­le.

„Durch die Ein­füh­rung von nsca­le gestal­ten sich die Pro­zes­se von der Beschaf­fung bis hin zur Beglei­chung einer Rech­nung deut­lich effi­zi­en­ter, wodurch wir täg­lich viel Zeit ein­spa­ren“, sagt Frank Schür­mann, der bei Meyle neben sei­nen Auf­ga­ben im Ver­trieb auch für eine rei­bungs­los arbei­ten­de IT ver­ant­wort­lich ist. In die­ser Posi­ti­on betreu­te er die Anschaf­fung und Ein­füh­rung des Sys­tems der Ceyo­niq Tech­no­lo­gy.

E-Rech­nun­gen auf dem Vor­marsch

In der Regel neh­men die Meyle-Mit­ar­bei­ter Kun­den-Anfor­de­run­gen auf und stel­len dar­auf in einen Waren­korb mit den ent­spre­chen­den Kom­po­nen­ten zusam­men. Dabei sind sie sowohl für die Beschaf­fung der benö­tig­ten Tei­le ver­ant­wort­lich als auch für deren Aus­lie­fe­rung. Eine Tren­nung von Ein- und Ver­kauf exis­tiert nicht. Die­ses Vor­ge­hen hat für die Kun­den Vor­tei­le, sorgt aber für einen kom­ple­xen Purcha­se-to-Pay­Pro­zess auf­sei­ten von Meyle.

Beson­ders die Ver­wal­tung von Ein­gangs­rech­nun­gen gestal­tet sich auf­wän­dig, da alle Beschäf­tig­ten aus dem Ver­trieb selb­stän­dig Ein­käu­fe täti­gen kön­nen. Die Zustän­dig­kei­ten und Frist­ver­wal­tung waren somit vor der Digi­ta­li­sie­rung der Ein­gangs­rech­nungs­ver­ar­bei­tung von Intrans­pa­renz geprägt und die Aus­kunfts­fä­hig­keit häu­fig nicht gege­ben. „Den Bedarf, hier­an etwas zu ändern, hat­ten wir bereits erkannt. Zudem haben zuletzt immer mehr Lie­fe­ran­ten auf elek­tro­ni­sche Rech­nun­gen umge­stellt, was ein wei­te­rer Trei­ber für das Pro­jekt war“, blickt Frank Schür­mann zurück.

Die Bear­bei­tung und rechts­kon­for­me Archi­vie­rung der elek­tro­ni­schen Rech­nun­gen stellt ent­spre­chen­de tech­no­lo­gi­sche Anfor­de­run­gen an Meyle. Um die­se zu erfül­len, plan­te Frank Schür­mann die Ein­füh­rung einer leis­tungs­fä­hi­gen Lösung für das Invoice Manage­ment. „Dabei war es uns wich­tig, ein Sys­tem ein­zu­füh­ren, dass uns Mehr­wer­te über die rei­ne Abla­ge der Rech­nun­gen hin­aus bie­tet und unse­re Pro­zes­se work­flow­ge­stützt abbil­den und opti­mie­ren kann.

Rech­nungs­frei­ga­be ohne manu­el­le Prü­fung

Als Kos­ten­rech­nun­gen wer­den bei Meyle Rech­nun­gen bezeich­net, die für Waren für den inter­nen Bedarf anfal­len, also etwa Ver­pa­ckungs­ma­te­ria­li­en oder Büro­be­darf. Die­se Rech­nun­gen gehen nach einer Vor­kon­tie­rung an die Buch­hal­tung, wo eine sach­li­che Prü­fung statt­fin­det, bevor sie ver­bucht wer­den.

Waren­rech­nun­gen neh­men einen nahe­zu voll­stän­dig auto­ma­ti­sier­ten Weg. Es han­delt sich um For­de­run­gen, die für Pro­duk­te anfal­len, die Meyle für Kun­den bestellt. Wird eine Rech­nung als Waren­rech­nung klas­si­fi­ziert, prüft nsca­le, ob im ERP ein pas­sen­der Lie­fer­schein hin­ter­legt ist, der den Waren­ein­gang bestä­tigt. Des Wei­te­ren wird die Lie­fer­schein­num­mer mit der auf der Rech­nung auf­ge­führ­ten Num­mer ver­gli­chen und geprüft , ob die Beträ­ge über­ein­stim­men.

Ist das der Fall, wird die Rech­nung an die Per­son wei­ter­ge­reicht, die die Bestel­lung getä­tigt hat, um von die­ser mit einem Klick frei­ge­ge­ben zu wer­den. Auto­ma­tisch wird dar­aus in aus dem Waren­ein­gangs­schein im ERP eine Waren­ein­gangs­rech­nung gebucht, die schließ­lich an die Buch­hal­tung über­ge­ben und von die­ser begli­chen wird. Eine manu­el­le Prü­fung der Rech­nun­gen fin­det nicht mehr statt.

Das Sys­tem sorgt zudem für die rechts­si­che­re Archi­vie­rung aller Doku­men­te, inklu­si­ve Lösch- und Sperr­fris­ten sowie rol­len­ba­sier­ter Zugriffs­be­rech­ti­gun­gen. Da die Doku­men­te zen­tral und digi­tal vor­lie­gen, ist der unter­neh­mens­wei­te Zugriff und bei Bedarf eine par­al­le­le Bear­bei­tung durch meh­re­re Beschäf­tig­te mög­lich. Die Aus­kunfts­fä­hig­keit gegen­über Drit­ten ist jeder­zeit auf Knopf­druck gege­ben. Hin­zu kommt eine recht­zei­ti­ge Inan­spruch­nah­me von Skon­ti durch eine auto­ma­ti­sier­te Fris­ten­ver­wal­tung.

Über den Anbie­ter

Ceyo­niq Tech­no­lo­gy GmbH

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