Inhalt der Podcast-Folge:
Unsicherheit, Fachkräftemangel, steigende Regulierung und internationale Krisen: Unternehmen stehen aktuell vor massiven Herausforderungen. Doch wer seine Geschäftsprozesse richtig aufstellt, kann selbst in schwierigen Zeiten gestärkt hervorgehen.In dieser Folge sprechen Andreas Mucke (Geschäftsführer & Mitgründer von Inspire Technologies / MR.KNOW), Sabine Kraus und Dr. Martin Böhn über die Rolle von Prozessautomatisierung in Krisenzeiten und wie Unternehmen durch moderne Ansätze wie Low-Code, KI, BPMN 2.0 und digitale Assistenten ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern.
Themen dieser Episode:
✅ Warum Prozessmanagement heute wichtiger ist denn je
✅ Fachkräftemangel: Wie digitale Assistenten Mitarbeiter entlasten
✅ Typische Einsatzszenarien für Prozessautomatisierung in HR, Compliance und Kundenmanagement
✅ Der Einfluss von KI und AI-Agents auf die Zukunft des Prozessmanagements
✅ Erfolgsfaktoren für Projekte und konkrete Handlungsempfehlungen
🎙️ Unser Gast:
Andreas Mucke – Mitgründer & Geschäftsführer von Inspire Technologies (MR.KNOW).
Seit 2008 begleitet er Unternehmen bei der Einführung von Prozessdigitalisierung und Prozessautomatisierung. Neben seiner Arbeit als Vordenker für „Prozessmanagement für jeden“ engagiert er sich bei Bitkom als Vorstand im Arbeitskreis Digitale Geschäftsprozesse und ist ein gefragter Speaker.
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🔎 Prozessautomatisierung: Wie Unternehmen gestärkt durch die Krise gehen
Einleitung:
Die längste Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten, Fachkräftemangel, steigende Regulierung und zunehmende Unsicherheit: Unternehmen stehen 2025 vor gewaltigen Herausforderungen. Wer jetzt auf Prozessautomatisierung setzt, kann nicht nur Kosten senken, sondern auch Flexibilität gewinnen und seine Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern.
In unserem aktuellen Podcast haben wir mit Andreas Mucke, Geschäftsführer von Inspire Technologies und Mitgründer von MR.KNOW, darüber gesprochen, wie Unternehmen mit Prozessmanagement, Low-Code, KI und digitalen Assistenten gestärkt aus der Krise hervorgehen können.
1. Warum Prozessautomatisierung jetzt unverzichtbar ist
- Unsicherheit im Markt: Stagnierendes Wachstum, steigende Insolvenzen, hoher Kostendruck
- Fachkräftemangel: Aufgaben bleiben liegen, Mitarbeiter sind überlastet
- Regulierungen: Von Lieferkettengesetz bis Kreislaufwirtschaft – Unternehmen müssen Prozesse anpassen
Hier bietet die Automatisierung von Geschäftsprozessen enorme Vorteile: Sie entlastet Mitarbeiter, sorgt für Transparenz und hilft, regulatorische Anforderungen effizient umzusetzen.
2. Beispiele für typische Einsatzszenarien der Prozessautomatisierung
- HR-Prozesse: On- & Offboarding neuer Mitarbeiter
- Compliance: Automatisierte Prüf- und Freigabeprozesse (z. B. Lieferkettengesetz)
- Kundenmanagement: Schnellere Reaktionen & personalisierte Angebote
- Produktion & Verwaltung: Digitale Workflows, Datenintegration, Dokumentenmanagement
3. Technologien, die den Unterschied machen
Prozessautomatisierung ist mehr als Workflow-Tools. Moderne Ansätze kombinieren:
- Low-Code / No-Code BPM: Einfaches Design und Anpassung von Prozessen ohne komplexe Programmierung
- KI & AI-Agents: Unterstützung durch digitale Assistenten, Analyse komplexer Daten, intelligente Prozessentscheidungen
- BPMN 2.0: Transparente Modellierung und Orchestrierung von Prozessen
4. Erfolgsfaktoren für Prozessautomatisierung
- Klare Zielbilder statt Insellösungen
- Ganzheitliche Strategie & Change-Management
- Transparenz durch BPMN statt „Black Box KI“
- Schrittweises Vorgehen mit messbaren Erfolgen
5. Fazit – Prozessautomatisierung als Chance
Unternehmen, die heute in Prozessautomatisierung investieren, sichern nicht nur ihre Effizienz, sondern auch ihr Fachkräfte-Know-how und ihre Zukunftsfähigkeit. Statt Krisen passiv hinzunehmen, können sie aktiv Prozesse optimieren und gestärkt aus der aktuellen Lage hervorgehen.
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