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Die Kunst der Soft­ware­aus­wahl

Erfolg­rei­che Pro­jek­te durch struk­tu­rier­tes Vor­ge­hen und gutes Chan­ge-Manage­ment im Unter­neh­men – mit Soft­ware die zu Ihren Anfor­de­run­gen passt

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HERAUSFORDERUNG

Zur Ver­fü­gung gestell­te „alte Soft­ware“ führt zu Mehr­auf­wand im Arbeits­all­tag. Anwen­der wer­den nicht in das Soft­ware­aus­wahl­pro­jekt ein­be­zo­gen

Die Rea­li­tät ist oft weit ent­fernt vom Ide­al

Zufrie­de­ne Anwen­der, die ger­ne mit den ihnen zur Ver­fü­gung gestell­ten Soft­ware­aus­wahl, Arbeits­mit­teln und Pro­gram­men ihre all­täg­li­che Arbeit voll­um­fäng­lich und ein­fach bewäl­ti­gen – die Rea­li­tät in Unter­neh­men sieht lei­der anders aus. Häu­fig sind Anwen­der frus­triert. Denn ihre Auf­ga­ben kön­nen nur dürf­tig sys­tem­un­ter­stützt erle­digt wer­den. Und oft müs­sen zu vie­le Sys­te­me bedient wer­den. Nicht sel­ten wur­de Soft­ware in Unter­neh­men nur man­gels Alter­na­ti­ven schnell aus­ge­wählt und ein­ge­führt. Sol­che unpas­sen­de oder falsch ein­ge­setz­te Soft­ware ist ein häu­fi­ger Grund, war­um sehr oft Soft­ware­aus­wahl­pro­jek­te schei­tern oder zumin­dest nicht den erhoff­ten posi­ti­ven Effekt brin­gen. 

DAS IDEAL

Von Anfang an klar struk­tu­rier­tes Vor­ge­hen, kla­re Ansprech­part­ner und gute, regel­mä­ßi­ge Kom­mu­ni­ka­ti­on von Pro­jekt­de­tails. Zufrie­de­ne und moti­vier­te Mit­ar­bei­ter. Ech­te Unter­stüt­zung durch die Sys­te­me

Poten­tia­le ste­cken in jedem Pro­jekt

Um die Poten­zia­le zu heben, die durch eine sinn­voll ein­ge­setz­te Soft­ware ent­ste­hen, ist eine rich­ti­ge Vor­ge­hens­wei­se, bei der Aus­wahl bis hin zu dem Ziel einer erfolg­rei­chen Ein­füh­rung, drin­gend not­wen­dig. Fehl­ge­schla­ge­ne Initia­ti­ven haben häu­fig kei­ne kla­ren Zie­le, kei­nen wirk­li­chen Pro­jekt­plan sowie kei­ne vor­de­fi­nier­ten Anfor­de­run­gen. Zudem wer­den Mit­ar­bei­ter häu­fig nicht oder zu spät in Pro­jek­te ein­ge­bun­den, was wenig för­der­lich ist für die Akzep­tanz der Lösung. Die Soft­ware wird zwar ein­ge­führt, aber kaum genutzt. Wer­den die Arbeits­wei­sen nicht kri­tisch hin­ter­fragt, kann die Soft­ware zudem oft nur unzu­rei­chend unter­stüt­zen. Daher muss bereits bei der Aus­wahl die Basis für die spä­te­re erfolg­rei­che Anwen­dung gelegt und an eine dau­er­haf­te Betreu­ung im Unter­neh­men über das Aus­wahl­pro­jekt hin­aus eta­bliert wer­den. 

Rea­lis­ti­sche Basis schaf­fen

Die Basis für jedes Soft­ware­aus­wahl­pro­jekt muss eine klar for­mu­lier­te und rea­lis­ti­sche Ziel­set­zung sein. Die­se soll­te immer zur Stra­te­gie und den Zie­len des Unter­neh­mens pas­sen. Pro­jekt­be­tei­lig­te und Ver­ant­wort­li­che müs­sen erreich­ba­re Zie­le für das Pro­jekt set­zen und dafür sor­gen, dass bereits in die­sem Schritt not­wen­di­ge Res­sour­cen bereit­ge­stellt wer­den. Hier­zu soll­ten idea­ler­wei­se Rah­men­be­din­gun­gen und Gege­ben­hei­ten, die das Pro­jekt beein­flus­sen, erör­tert wer­den. Auf Basis aller Details steht einem aus­sa­ge­kräf­ti­gen Las­ten­heft nichts mehr im Weg.  

Aus­ge­hend von kla­ren Ein­satz­sze­na­ri­en wer­den die ver­schie­de­nen Anfor­de­run­gen an Funk­tio­na­li­tät, Tech­no­lo­gie, Pro­zess­un­ter­stüt­zung, Hand­ha­bung und das Zusam­men­spiel mit ande­ren Sys­te­men abge­lei­tet. Dabei emp­fiehlt sich eine Mischung aus Soll- und Kann-Kri­te­ri­en. Schon in der Anfor­de­rungs­de­fi­ni­ti­on soll­te der Schritt vom Ist zum Soll begon­nen wer­den, indem Arbeits­wei­sen und Pro­zes­se hin­ter­fragt wer­den. Hier unter­stützt BARC durch lang­jäh­ri­ge Pro­jekt­er­fah­rung und umfas­sen­des Markt­wis­sen.  

Erfolg­rei­che Aus­wahl durch bewusst mehr­stu­fi­ges Vor­ge­hen

Auf­grund der Erfolgs­quo­te bran­chen­über­grei­fen­der BARC-Soft­ware­aus­wahl­pro­jek­te emp­feh­len wir eine mehr­stu­fi­ges Aus­wahl­ver­fah­ren bei Soft­ware­aus­wahl­pro­jek­ten.  

Nach einer Markt­ein­gren­zung, auf Basis abso­lu­ter Kern­an­for­de­run­gen, soll­ten wei­te­re Details zur Ein­gren­zung wie Kos­ten­schät­zun­gen und wesent­li­cher The­men aus dem Anfor­de­rungs­ka­ta­log her­an­ge­zo­gen wer­den, um am Ende eine Short­list zu gene­rie­ren. Anschlie­ßend erfolgt eine Detail­eva­lua­ti­on, um die am bes­ten geeig­ne­te Lösung mit­tels eines Bie­ter­ver­gleichs (bspw. durch gut struk­tu­rier­te Anbie­ter­prä­sen­ta­tio­nen) schluss­end­lich zu iden­ti­fi­zie­ren. Hier­bei wer­den neben der Funk­tio­na­li­tät ins­be­son­de­re auch die Hand­ha­bung sowie die mög­li­che Zusam­men­ar­beit mit dem Anbie­ter geprüft. Wei­te­re Schrit­te, wie bspw. eine Test­stel­lung (Ach­tung meist mit zusätz­li­chen Kos­ten ver­bun­den) des bes­ten Anbie­ters, kön­nen bei Bedarf noch im Anschluss statt­fin­den.  

Dies alles ist die Basis für kla­re Ver­trags­ver­hand­lun­gen und die dar­an anschlie­ßen­de schritt­wei­se Ein­füh­rung der Soft­ware. Zudem sind die Kon­zep­te die Grund­la­ge für die Pro­jekt­kom­mu­ni­ka­ti­on und das Chan­ge-Manage­ment. So kön­nen wei­te­re Maß­nah­men wie Mit­ar­bei­ter­schu­lun­gen genau­er und effek­ti­ver durch­ge­führt wer­den, da die Ein­satz­sze­na­ri­en, Vor­tei­le und Rah­men­be­din­gun­gen klar benannt sind und die Anwen­der früh ein­be­zo­gen wur­den. 

Struk­tur, Metho­dik und Wis­sen nut­zen

Der Markt für Soft­ware­lö­sun­gen ist sehr breit und hete­ro­gen – vie­le Her­stel­ler, Part­ner­un­ter­neh­men und Ser­vice­dienst­leis­ter mit unter­schied­li­chen Begrif­fen und Phi­lo­so­phien erschwe­ren die Suche nach dem rich­ti­gen Anbie­ter. Mit einer struk­tu­rier­ten Soft­ware­aus­wahl behält man den Über­blick. Poten­zia­le kön­nen klar her­vor­ge­ho­ben und unter­neh­mens­ei­ge­ne Anfor­de­run­gen für pas­sen­de Lösun­gen gefun­den wer­den.  

Wir unter­stüt­zen Sie ger­ne mit unse­rem Exper­ten­wis­sen und bewähr­ten BARC-Metho­di­ken in Ihrem Soft­ware­aus­wahl­pro­jekt und fin­den gemein­sam mit Ihnen den für Sie pas­sen­den Digi­tal Work­place. 

Wie wir Ihnen hel­fen

BARC Digi­tal Work­place bie­tet eine gro­ße Palet­te an Bera­tungs­leis­tun­gen, Rese­arch, Events und Con­tent rund um Digi­tal Work­place, ECM/DMS, Input Manage­ment, CRM/CXM, Pro­zess­ma­nage­ment sowie ERP.

Unse­re erfah­re­nen Ana­lys­ten beglei­ten täg­lich Pro­jek­te in Unter­neh­men und ste­hen Ihnen bei allen Fra­gen rund um Digi­tal Work­place, ECM/DMS, Input Manage­ment, CRM/CXM, Pro­zess­ma­nage­ment sowie ERP bera­tend zur Sei­te. In ver­trau­li­chen Exper­ten­work­shops, Coa­chings oder Inhouse-Bera­tun­gen ver­wan­deln wir die Bedürf­nis­se Ihres Unter­neh­mens in zukunfts­si­che­re Ent­schei­dun­gen. Unse­re Pro­jekt­un­ter­stüt­zung deckt alle Stu­fen des erfolg­rei­chen Ein­sat­zes von Soft­ware ab.

Auf unse­ren Events kön­nen Sie Key­notes füh­ren­der Exper­ten sowie Soft­ware­sys­te­me im Ein­satz erle­ben und sich mit Gleich­ge­sinn­ten aus­tau­schen und ver­net­zen. BARC Rese­arch in Form von neu­tra­len Pro­dukt­be­wer­tun­gen, Anwen­der­be­fra­gun­gen und Markt­ana­ly­sen beleuch­tet den Markt detail­liert.

BARC Con­tent in Form von Blogs, Gui­des, Tech­no­lo­gy Maps, Info­gra­fi­ken, Pod­casts und wei­te­ren For­ma­ten hilft Ihnen dabei, immer auf dem Lau­fen­den zum aktu­el­len Markt­ge­sche­hen sowie tech­no­lo­gi­schen und metho­di­schen Trends zu blei­ben.

Schau­en Sie sich unse­re ver­wand­ten Ange­bo­te an oder neh­men Sie ger­ne Kon­takt auf.

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Was ande­re über uns sagen

Lesen Sie in unse­ren Cus­to­mer Suc­cess Sto­ries, wie wir unse­ren Kun­den hel­fen, ihre Zie­le zu errei­chen.

Das Web­i­nar hat uns sehr wei­ter­ge­hol­fen, da wir gera­de aktiv an unse­rem Work­flow im Bezug auf die Rech­nun­gen arbei­ten. Die Refe­ren­ten und die Dar­stel­lung des Ablaufs war sehe hilf­reich.

Mari­on Wit­zin­gerBereich Digi­tal­buch­hal­tung / ope­ra­ti­ve Per­so­nal­ar­beit, HARTZ REGEHR GmbH

Das Web­i­nar hat mir gut gefal­len. Wir von der EEW sind gera­de dabei, unse­re Arbeits­welt neu zu den­ken und umzu­ge­stal­ten. In dem Web­i­nar habe ich eine Rei­he von Hin­wei­sen bekom­men, die bei so einem Pro­jekt zu beach­ten sind. Dafür bin ich sehr dank­bar.

Dr. Ger­hard Lüde­kerIT Manage­ment, EEW Ener­gy from Was­te GmbH

Mir gefällt die Web­i­nar Rei­he „Digi­tal Work­place Expe­ri­ence" sehr gut, vor allem die Län­ge und die pra­xis­na­he und sym­pa­thi­sche Ver­mitt­lung der Inhal­te. Gut fin­de ich auch, dass ich mir das Web­i­nar im Nach­gang noch ein­mal anse­hen kann. Die The­men sind sehr aktu­ell und durch die inter­ak­ti­ve Gestal­tung der Web­i­na­re wird deut­lich, dass im Grun­de alle die­sel­ben The­men bewe­gen. Das ist span­nend.

Son­ja FuchsPer­so­nal und Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung, Hand­werks­kam­mer Ulm

Die Zusam­men­ar­beit mit BARC, ins­be­son­de­re mit Dr. Böhn und Frau Kraus ermög­lich­te uns, ein zukunfts­si­che­res und auf unse­re Stif­tung und unse­re Auf­ga­ben abge­stimm­tes Sys­tem aus­zu­wäh­len und in das Tages­ge­schäft ein­zu­bin­den. Wäh­rend der immer offe­nen und kon­struk­ti­ven Unter­stüt­zungs­pha­se wur­den auch wich­ti­ge orga­ni­sa­to­ri­sche The­men beleuch­tet und umge­setzt. Das Pro­jekt, ange­fan­gen beim Aus­wahl­ver­fah­ren bis hin zur Imple­men­tie­rung konn­te in knap­pen 26 Mona­ten rea­li­siert wer­den. Wir konn­ten auch über das Sys­tem für Doku­men­ten­ma­nage­ment hin­aus wich­ti­ge Erkennt­nis­se aus der Beglei­tung von Dr. Böhn und Frau Kraus gewin­nen und wer­den bei den wei­te­ren Pro­jekt­pha­sen sehr ger­ne auf deren bewähr­te Mit­hil­fe zurück­grei­fen.

Alex­an­der Witt­mannPro­jekt­lei­ter, Evan­ge­li­sche Stif­tung Pfle­ge Schön­au

Herr Böhn und Frau Kraus, sowie punk­tu­ell bei­gezo­ge­ne Fach­spe­zia­lis­ten von BARC, haben uns wäh­rend des gesam­ten Pro­zes­ses sehr kom­pe­tent und part­ner­schaft­lich beglei­tet. Sie haben die vie­len Infor­ma­tio­nen und kom­ple­xen Gesamt­zu­sam­men­hän­ge pro­fes­sio­nell auf­be­rei­tet und über­sicht­lich dar­ge­stellt. Dies mün­de­te in kon­kre­ten Hand­lungs­emp­feh­lun­gen wel­che wich­ti­ge Ent­schei­dungs­grund­la­gen für die wei­te­re Eva­lua­ti­on dar­stel­len.

Andrej Valen­tiCFO, Bio­med

Wir sind mit der Zusam­men­ar­beit mit dem BARC-Team, Frau Kraus und Herr Dr. Böhn, sehr zufrie­den. Wir schätz­ten bei der Erstel­lung des Akten­plans die schnel­le und effi­zi­en­te Vor­ge­hens­wei­se und konn­ten inhalt­lich und orga­ni­sa­to­risch von dem Erfah­rungs­schatz pro­fi­tie­ren. Unser Pro­jekt­team wur­de von BARC effi­zi­ent und struk­tu­riert unter­stützt. Wir freu­en uns auf eine wei­te­re Zusam­men­ar­beit mit ihnen in den wei­te­ren Pro­jekt­pha­sen bei der Ein­füh­rung eines Doku­men­ten­ma­nage­ment­sys­tems.

Pro­jekt­team des Lan­des­kir­chen­rats der Evan­ge­li­schen Kir­che der PfalzPro­jekt­team, Lan­des­kir­chen­rat der Evan­ge­li­schen Kir­che der Pfalz

BARC zeich­net eine her­vor­ra­gen­de Markt- und Fach­kennt­nis im Bereich ECM aus. Die Pro­jekt­ma­nage­ment-Fähig­kei­ten des Ana­lys­ten­hau­ses sind dar­über hin­aus sehr gut.

Tors­ten GaulRes­sort­lei­ter IT, Leif­heit

Wer auf uns ver­traut

Unse­re Exper­ten

Head of Rese­arch Digi­tal Work­place, Ana­lyst

Sabi­ne Kraus ist Ana­lys­tin und Head of Rese­arch des Bereichs Digi­tal Work­place.

Vice Pre­si­dent Digi­tal Work­place, Seni­or Ana­lyst

Dr. Mar­tin Böhn ist Vice Pre­si­dent und Seni­or Ana­lyst des Bereichs Digi­tal Work­place.

Head of Input Manage­ment, Seni­or Ana­lyst

Micha­el Schi­klang ist Seni­or Ana­lyst und Head of Input Manage­ment des Bereichs Digi­tal Work­place.

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Kos­ten­frei­er Leit­fa­den

BARC Basic Soft­ware­aus­wahl

Soft­ware soll ein gutes Werk­zeug sein. In der Rea­li­tät sieht man aber zu vie­le „Soft­wa­re­not­lö­sun­gen“, die wenig bis gar nicht hel­fen oder die Pro­zes­se sogar noch kom­ple­xer machen. Dies führt zu Mehr­auf­wand, Feh­lern und oft auch zu frus­trier­ten Usern. Im BARC Basic zum The­ma Soft­ware­aus­wahl erfah­ren Sie, wie Sie die für Ihr Unter­neh­men pas­sen­de Soft­ware fin­den und erfolg­reich nut­zen und dabei Ihre Mit­ar­bei­ten­den ein­bin­den.
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