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Dokumentenmanagement

Die E-Akte: Eine Einführung

By Dokumentenmanagement

9. September 2020

Ihr Leitfaden zur digitalen Verwaltung und besseren Informationsnutzung

Mitarbeiter müssen immer mehr Informationen aus immer mehr Quellen wie beispielsweise Papierpost, E-Mails, Office- oder Fachsystemen verarbeiten. Wie soll das gelingen? 

Die E-Akte hilft dabei, Daten zu verfassen, zu verwalten, weiterzugeben, aufzubewahren. Sie bietet den Kontext, um die Inhalte einzuordnen und gezielt zu bearbeiten.

Was ist die E-Akte?

Die elektronische Akte dient als logische Klammer für alle relevanten Informationen zu einem Sachverhalt. Im Gegensatz zu physischen Akten sind diese digital. 

Denn die E-Akte verbindet Daten, Dokumente und Prozesse mit entsprechenden Funktionen, damit Mitarbeiter handlungsfähig sind. Das können beispielsweise Personalakten, Kundenakten, Lieferantenakten, Projektakten, Vorgangsakten oder Maschinenakten sein.

Sie verknüpft unterschiedliche Informationsquellen und -formate und bietet dem Mitarbeiter einen zentralen Zugriffspunkt, um Informationen zu lesen, zu bearbeiten oder neu zu erzeugen.

Eine elektronische Akte ist dabei ein eigenes Objekt mit eigenen Strukturen. Sie kann damit eigene Daten umfassen (vgl. Digitaler Aktendeckel), um den gesamten Sachverhalt zu kennzeichnen und um beispielsweise Fristen zu verwalten. Mitarbeiter können Akten gezielt suchen, durch Funktionen Informationen der Akte bearbeiten und mit Aufgaben verbinden.

Durch eine Versionierung und Historie können Mitarbeiter nicht nur die Entwicklung der einzelnen Dokumente, sondern auch die der gesamten Akten nachvollziehen.

Was gehört zur E-Akte?

Elektronische Akten verbinden verschiedene Informationsarten, welche die Ansicht, Suche, Verwaltung, Aufbewahrung und insbesondere Bearbeitung unterstützen. 

Die E-Akte: Eine Einführung
Potenziale echter Softwareunterstützung, © BARC 

Dokumente

Eine Akte dient der Sammlung und Bereitstellung von relevanten Dokumenten zu einem Informationsobjekt – beispielsweise einer Person oder einem Vorgang. 

Metadaten

Die Akte verfügt über eigene Metadaten, die zum einen den inhaltlichen Kontext bieten – und beispielsweise mit einer Personal-, Maschinen- oder Projektnummer versehen sind. Zudem dienen sie auch der Verarbeitung und tragen z. B. Status und Fristen. 

Diese Informationen zu digitalen Akten müssen nicht notwendigerweise manuell erfasst werden. Sie können automatisch aus dem Bearbeitungskontext (z. B. aktuelles Tagesdatum) oder durch eine Kopplung an Drittsysteme übernommen werden.

(Unter-)Strukturen

Akten können verschachtelt sein, also Unterelemente enthalten. Je nach System und Ausprägung können diese Unterstrukturen selbst Akten sein oder Register. 

Funktionen

Meist sind mit elektronischen Akten spezielle Funktionen verbunden, mit denen Mitarbeiter E-Akten erzeugen und bearbeiten. Diese können die Akte selbst betreffen (beispielsweise Versionierung, Freigabe) oder einzelne Unterelemente (beispielsweise Erzeugung von Dokumenten oder Unterstrukturen).

Aufgaben und Vorgänge

Innerhalb einer Akte können Mitarbeiter verschiedene Aufgaben und Vorgänge starten, um z. B. Dokumente zu erstellen oder zu prüfen. Im Dokumentenmanagement können auch automatische Aufgaben definiert werden, beispielsweise Wiedervorlagen oder Benachrichtigungen.

Zudem kann eine Akte auch selbst in übergeordnete Prozesse eingebunden werden, beispielsweise in Freigabeprozesse. Eine Akte kann auch im Zuge eines Vorgangs / Prozesses erzeugt werden, um so die Bearbeitung zu dokumentieren.

Digitaler Aktendeckel

Der Aktendeckel ist eine Maske bzw. eine Ansicht mit den wesentlichen Informationen zum jeweiligen Informationsobjekt. Bei Personalakten können dies beispielsweise Name, Kontaktinformationen und ein Foto sein (den gesetzlichen Vorgaben entsprechend). Bei Projektakten sind Projektname, Projektleiter, Kategorie und Startdatum mögliche Eigenschaften.

Technisch gesehen stellt der Aktendeckel ausgewählte Metadaten der Akte in übersichtlicher Form dar. 

Wo wird die elektronische Akte eingesetzt? 

Je nach Anwendungsfall haben elektronische Akten unterschiedliche Modelle. Die Art der eingebundenen Metadaten, der Dokumente, der Unterstrukturen sowie der verbundenen Funktionen und Aufgaben kann sich unterscheiden. Wir führen vier Beispiele aus der BARC-Studie „E-Akte“ im Folgenden auf:

Personalakte

Die Personalakte ist häufig an ein führendes Personalverwaltungssystem angedockt und übernimmt daraus wesentliche Informationen wie die Kontaktdaten. Die dort verwalteten Dokumente können sich auf die Person beziehen oder auf einzelne Personalvorgänge.

Durch unterschiedliche Rechte kann gesteuert werden, welche Benutzergruppen auf welche Inhalte unter welchen Umständen Zugriff haben. Zudem ist zu beachten, dass es sich hier um besonders schützenswerte Informationen handelt.

Vertragsakte

In der Vertragsakte werden Möglichkeiten zur Verwaltung verschiedener Arten von Verträgen bereitgestellt. Dabei ist insbesondere zwischen einmalig geschlossenen Verträgen und regelmäßig wiederkehrenden (also zu erneuernden) Verträgen zu unterscheiden.

Insbesondere im zweiten Fall sind Funktionen zur Fristenverwaltung zur regelmäßigen Prüfung und gegebenenfalls Verlängerung / Kündigung oder Wechsel des Vertragspartners wichtig. 

Die Metadaten geben einen wesentlichen Überblick über den Vertragsgegenstand und die wesentlichen Fristen, Pflichten und Rahmenbedingungen. Somit reicht oft ein Blick auf diese Darstellung aus, um sich über die notwendigen Sachverhalte zu informieren. Das Vertragsdokument selbst muss in diesem Fall nicht gelesen werden, sondern nur wenn konkrete Vertragsdetails geklärt werden müssen.

E-Akten in der öffentlichen Verwaltung  

In elektronischen Aktenführungen in diesem Bereich sind zumeist Besonderheiten in der Aktenführung abgebildet. Ein Beispiel dafür ist die Vergabe von Aktenzeichen nach vorgegebenen Regelwerken. 

Auch die Anforderungen an die Archivierung unterscheiden sich teilweise. Die Inhalte werden einer archivischen Bewertung und Aussonderung beziehungsweise Übergabe an die Langzeitarchivierung unterzogen.

Vordefinierte Lösungspakete können die Projekte zur digitalen Verwaltung beschleunigen

Verschiedene Hersteller bieten hier vorkonfigurierte Lösungspakete an. Diese beinhalten meist ein vordefiniertes Metadatenmodell, (Unter-)Strukturen und einzelne Funktionen (beispielsweise Fristüberwachungen). 

Diese Lösungspakete sind entweder als eigene Module oder als Vorlagen für das Gesamtsystem ausgelegt. In den Projekten ist es zumeist möglich, diese Lösungspakete an die konkreten Anforderungen der Mitarbeiter anzupassen.

Worin liegen die Vorteile der E-Akte?

Die E-Akte verändert, wie mit Informationen gearbeitet werden kann. Sie führen Informationen zusammen, verwalten diese sicher und stellen eine korrekte Bearbeitung sicher. Sie sind auch ein digitales Archiv

Die elektronische Akte bietet bedarfsgerechte Sichten auf Informationen und stellt den Bezug zu den Geschäftsprozessen her. 

Damit ergeben sich verschiedene Vorteile

  • Direkte Kostenersparnis (Druck, Kopien etc.)
  • Zeitvorteile durch eine schnellere Bearbeitung
  • Informationsqualität ist höher 
  • Die Erfüllung von Nachweispflichten und Wissensmanagement ist besser
  • Das Partner- und Kundenmanagement verbessert sich
  • Datenschutz und Datensicherheit ist sichergestellt

Um diese Vorteile vollends auszuschöpfen, muss der gesamte Dokumentenlebenszyklus durch das ECM-System unterstützt werden. 

Dies beginnt bei der Erfassung eines Dokuments und der Ablage in die entsprechende digitale Akte. Der Zyklus umfasst die Recherche, Bearbeitung, Weiterleitung und Veröffentlichung und endet in der Langzeitarchivierung und schließlich der Zerstörung der Dokumente.

Sie möchten mehr erfahren?

Die BARC-Studie “E-Akte” gibt eine Hilfestellung für die Einführung und Nutzung Ihrer E-Akten. Sie bietet auch ein Vorgehensmodell für die Auswahl einer passenden Lösung.

ECM, EIM, IIM – Was verbirgt sich hinter den Begriffen?

By Dokumentenmanagement, ECM

3. Mai 2018

Von Sabine Kraus

Viele nennen es „Dokumentenmanagement“. Große Organisationen (und einige Hersteller) wollen aber durch neue Begriffe verdeutlichen, dass es längst nicht mehr nur um Scannen und Archivieren geht.

Die ECM-Branche (Enterprise Content Management oder Dokumentenmanagement) hat seit wenigen Jahren ein neues Akronym – EIM (Enterprise Information Management). Nur warum braucht es das überhaupt? Bringt der neue Begriff etwas grundlegend Neues mit sich? Oder ist der im Jahr 2017 neu gestreute Begriff Intelligent Information Management (IIM) bereits die Antwort auf alle Fragen?

Alle Begriffe werden stark diskutiert. Auf Kundenseite sind Dokumentenmanagement und Enterprise Content Management (ECM) noch stark verbreitet. Bringen die anderen Konzepte echte Mehrwerte?

Bei den Begriffen steht der Lebenszyklus von Dokumenten, Wissen oder Informationen der im Unternehmen genutzten Kanäle im Fokus – von der Erstehung bis zur Vernichtung. In den Kundenprojekten haben sich die Konzepte weiterentwickelt, dort finden sich bspw. Aspekte der Prozesssteuerung auch unter dem Begriff „Dokumentenmanagement“.

Große Organisationen (und einige Hersteller) wollen aber durch neue Begriffe verdeutlichen, dass es längst nicht mehr nur um Scannen und Archivieren geht.

Das sagt die AIIM

Eine der bekanntesten Definitionen von Enterprise Content Management stammt vom Branchenverband AIIM International (ursprünglich für Association for Information and Image Management). Sie besagt, dass ECM alle Methoden, Techniken und Werkzeuge zur Erfassung, Verwaltung, Speicherung, Bewahrung und Bereitstellung von Inhalten und Dokumenten zur Unterstützung organisatorischer Prozesse erfasst. Das „C“ für Content wurde hierbei näher definiert. Es steht für beliebige Inhalte in elektronischen Systemen.

Zu dem Begriff EIM existiert keine offizielle, international anerkannte Definition. Vertreter der AIIM selbst aber sehen EIM als eine Art Weiterentwicklung des ECM-Gedankens. Alle Informationen (inklusive Metadaten) werden bei dieser unternehmensweiten Betrachtung in den Fokus gerückt.

Ergänzend zu früheren Ansätzen werden die Kommunikation, die nachhaltige, transparente und Compliance-gesicherte Kollaboration und die Optimierung von Prozessen sowie deren Dokumentation mit betrachtet.

„Trend EIM“ – Erfolgsfaktor oder Marketingschlagwort?

Einige Softwareanbieter haben den Begriff für sich und ihr Lösungsportfolio entdeckt. Sie versuchen so zu verdeutlichen, wie sie ihre Lösungen an Veränderungen der Kundenanforderungen und neue Einsatzgebiete angepasst haben.

Im Fokus steht einfacheres Arbeiten mit bedarfsgerechten Informationen und deren Bereitstellung und Nutzung zum richtigen Zeitpunkt in Prozessen des Arbeitsalltags im Unternehmen. Suchfunktionen, Kollaboration-Tools und Prozessmanagement-Lösungen stehen neben der Erfassung und Verwaltung von Dokumenten (was hier als Dokumentenmanagement bezeichnet wird).

Neben der Funktionalität steht die Nutzerfreundlichkeit im Fokus. Die Anbieter versuchen, verschiedene Bedienkonzepte umzusetzen, das mobile Arbeiten zu unterstützen und die richtigen Informationen und Funktionen bedarfsgerecht bereitzustellen.

Durch die Bereitstellung von Lösungs-Templates für verschiedene Anwendungsfälle sollen Konzeption und Implementierung beschleunigt werden. Der Anwender soll direkt in seiner Erlebniswelt abgeholt werden, die Systeme möglichst selbsterklärend und einfach bedienbar sein.

Übergreifende Trends wie Digitalisierung, Mobilität, Kollaboration oder Compliance (bspw. Erfüllung der DSGVO) befeuern diese Entwicklung weiter. Die Kunden fordern eine direkte Unterstützung der verschiedenen Anwendungsbereiche, die Systeme werden als wertvolle Werkzeuge für die Fachbereiche und nicht als Ablagesoftware gesehen.

Allerdings weigern sich viele Kunden, bei der Ausweitung ihrer Ansprüche auch auf einen neuen Begriff zu wechseln. Eine Weiterentwicklung der Konzepte und Funktionen wird schließlich auch in anderen (Software-)Bereichen erwartet.

Indem von den Herstellern immer neue Bezeichnungen vergeben und bestehende Konzepte (wie dort eben „ECM“ definiert ist) als überholt bezeichnet werden, erschwert es Projektleitern und Management, entsprechende Maßnahmen zu planen. Über was soll man überhaupt reden?

Dieses Dilemma haben einige Anbieter mittlerweile verstanden. Einerseits will man zeigen, wie innovativ man ist, andererseits will man dem Kunden die Sicherheit vermitteln, dass die eigene Lösung sich bereits seit vielen Jahren in der Praxis bewährt hat.

Nicht selten nutzen Unternehmen daher mehrere Schlagwörter, um die Aufmerksamkeit möglichst vieler Kunden zu erhalten. Sie positionieren ihr Portfolio bei Marketingmaßnahmen beispielsweise zu Dokumentenmanagement und ECM oder zu ECM und EIM.

Zukunft oder bereits Wirklichkeit? – IIM

Mitte des Jahres 2017 wurde von der AIIM der Begriff „Intelligent Information Management“ (IIM) eingeführt. Es ist ein weiterer Versuch, eine Weiterentwicklung von ECM beziehungsweise EIM im Markt zu prägen und das „Begriffs-Bingo“ rund um die diversen Lösungen zur Nutzung und Verwaltung von Informationen von Unternehmen unter einem Begriff zu vereinen. Mit IIM sollen laut der amerikanischen Organisation

  • interne und externe Kundenerwartungen verstanden und antizipiert werden.
  • die Digitalisierung als Teil der Kerninfrastruktur angesehen werden.
  • Rationalisierung und Modernisierungen der Infrastruktur miteinbezogen werden.
  • die Einhaltung und Einbindung von Compliance und Governance automatisiert und umgesetzt werden.
  • unternehmensbezogene Analysen, wie bspw. Leverage-Analysen, zu Markt und Kapital ergänzt werden

Experten der AIIM sind zu dem Ergebnis gekommen, dass mittlerweile Content- und Informationsmanagement in Unternehmen eine größere Rolle spielen als bisher in der Definition von ECM allgemein festgelegt. Sie haben mit diesem neuen Begriff versucht, die „Intelligence“ in einen neuen Begriff in Anlehnung an die Idee und den Begriff „Künstliche Intelligenz“ mit einfließen zu lassen.

IIM soll per Definition mehr als Content Services sein. Dabei wird auch ein strategischer Ansatz verfolgt. Auch der Umgang mit sehr großen Daten und aufwendigen Analysen jeglicher Unternehmensinformationen war nicht integriert in eine allgemein gültige und anerkannte Definition.

Überblick IIM-Phasen
Überblick IIM-Phasen

So kam die AIIM zu der Ansicht, dass Intelligent Information Management als eine Art Informationszyklus mit folgenden Phasen den Begriff ECM in der heutigen Welt ersetzen kann:

  • Erstellung bzw. Identifizierung von Informationen („Create“)
  • Erfassung von Informationen („Capture“)
  • Automatisierung von Prozessen rund um die Verarbeitung von Informationen („Automate“)
  • Gefolgt von der Nutzung bzw. Bereitstellung der Informationen an den richtigen Stellen in Unternehmen („Deliver“)
  • Über die Phase des tatsächlichen Erhalts entsprechender Informationen („Preserve) und schlussendlich der letzten Phase, der Analyse der für das Unternehmen relevanten Informationen („Analyse“).

In der AIIM-Definition des Informationszyklus zu IIM wurde bisher nicht betrachtet, wie mit Informationen aus Sozialen Medien nach deren Entstehung umzugehen ist. Zudem wurde nicht konkretisiert, wie mit klassischen Informationen und deren Nutzung in Unternehmen nach deren Analyse zu verfahren ist, zum Beispiel Verträgen, die als Word-Dokument erstellt wurden.

Nicht selten greifen hier gesetzliche Regelungen, die beispielsweise eine sichere Aufbewahrung oder sogar eine Vernichtung von Informationen zwingend erfordern. Somit müsste die Aufbewahrung/Archivierung und eine mögliche Zerstörung von Informationen als logische Schritte mit in die Phasen gemäß dem klassischen Modell in den „IIM-Informationszyklus“ zwecks Vollständigkeit mit aufgenommen werden.

Zusammenfassung & Empfehlung

„Sich verwirrt zu fühlen ist der Anfang des Wissens“, hat ein kluger Mensch einmal festgestellt (Khalil Gibran, libanesisch-amerikanischer Maler, Philosoph und Dichter). Diese Aussage kann auch hier bei den Begriffen zu ECM, EIM und IIM zutreffen. ECM war der erste anerkannte Begriff. IIM könnte mit all seinen Ansätzen ein starker, neuer, international anerkannter Begriff werden und durchaus den Begriff ECM ersetzen.

EIM war eine erste gute Idee den Begriff „Information“ in einen Oberbegriff zu integrieren. Auch wenn alle Begriffe verwirrend sind, wird durch die Diskussion das Wissen rund um ECM geschärft. Ob IIM sich international als Begriff durchsetzen wird, wird die Zukunft zeigen.

Für die Projektleiter bleibt aber entscheidend, wie die Konzepte und Werkzeuge im eigenen Unternehmen angewandt werden und dort einen Mehrwert schaffen können. Egal welcher Begriff sich also durchsetzen wird, am Ende muss er für die eigenen Bedürfnisse übersetzt und konkretisiert werden.