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Sabine Kraus13

Smart Archi­ve - Infor­ma­tio­nen mit KI nutz­bar machen

By Dr. Martin Böhn, Podcast, Sabine Kraus

Künst­li­che Intel­li­genz revo­lu­tio­niert das Arbei­ten mit Daten und Doku­men­ten und bie­tet Unter­neh­men unge­ahn­te Mög­lich­kei­ten. Archiv­da­ten, oft über­se­hen, ber­gen als struk­tu­rier­te und ver­läss­li­che Infor­ma­ti­ons­quel­le enor­mes Poten­zi­al für KI-Anwen­dun­gen. Doch wie erhal­ten wir ein Smart Archi­ve? Wie las­sen sich KI und Cloud nut­zen, um Daten intel­li­gent zu erschlie­ßen? In die­ser Epi­so­de spre­chen Mar­cel Etzel (CPTO, easy) und Mar­tin Böhn (BARC) dar­über, wie Unter­neh­men von smar­ter Archi­vie­rung pro­fi­tie­ren und wel­che neu­en Chan­cen sich durch KI und Cloud erge­ben.

The­men:

  • Was macht ein Archiv "smart"?
  • Wie KI Meta­da­ten gene­riert und die Suche ver­bes­sert
  • Anwen­dungs­fäl­le smar­ter Archi­ve
  • War­um die Cloud eine ent­schei­den­de Rol­le spielt
  • Zukunfts­per­spek­ti­ven: Wel­che Ent­wick­lun­gen zeich­nen sich ab?

📌 Wei­ter­füh­ren­de Links:

Web­site easy

Web­i­nar-Auf­zeich­nung Archi­vie­rung mit KI-gestütz­ten Meta­da­ten

🎙️ Jetzt rein­hö­ren und erfah­ren, wie Sie mit Smart Archi­ve Infor­ma­tio­nen nutz­bar machen kön­nen!

Der Pod­cast „Smart Archi­ve - Infor­ma­tio­nen mit KI nutz­bar machen“ wid­met sich der Fra­ge, wie moder­ne Tech­no­lo­gien die Nut­zung von Archi­ven revo­lu­tio­nie­ren.

Zen­tra­le The­men wie Künst­li­che Intel­li­genz (KI), die Trans­for­ma­ti­on von Archi­ven, den Ein­satz von Lar­ge Lan­guage Models (LLM) und hybri­de Betriebs­mo­del­le.

Als Exper­ten sind Mar­cel Etzel, Chief Pro­duct & Tech­no­lo­gy Offi­cer bei easy, sowie Mar­tin Böhn, Lei­ter des Bereichs Digi­tal Work­place bei BARC, mit dabei. Mar­cel Etzel bringt als Exper­te für Inno­va­ti­on in der B2B-Soft­ware fun­dier­tes Wis­sen zur Inte­gra­ti­on von Cloud- und KI-Tech­no­lo­gien mit, wäh­rend Mar­tin Böhn auf über 20 Jah­re Erfah­rung in Doku­men­ten­ma­nage­ment und Archi­vie­rung zurück­bli­cken kann.

Zu Beginn des Pod­casts wer­den die Refe­ren­ten vor­ge­stellt und eine Ein­füh­rung ins The­ma gege­ben: Archi­ve gibt es bereits in nahe­zu jedem Unter­neh­men, doch oft wer­den die dar­in gespei­cher­ten Infor­ma­tio­nen kaum genutzt. Vie­ler­orts die­nen Archi­ve ledig­lich als Abla­ge, sodass wert­vol­les Wis­sen ver­lo­ren geht. Grün­de dafür sind unter ande­rem der hohe Auf­wand für die Pfle­ge und Struk­tu­rie­rung von Daten. Genau hier setzt Künst­li­che Intel­li­genz an – sie kann Infor­ma­tio­nen effi­zi­ent orga­ni­sie­ren und nutz­bar machen.

Anwen­dungs­fäl­le für KI in Archi­ven sind viel­fäl­tig. Durch auto­ma­ti­sche Ver­schlag­wor­tung las­sen sich Daten schnel­ler und prä­zi­ser struk­tu­rie­ren, wäh­rend intel­li­gen­te Such­funk­tio­nen bis­her iso­lier­te Inhal­te mit­ein­an­der ver­knüp­fen und tie­fe­re inhalt­li­che Zusam­men­hän­ge auf­de­cken. Zudem kön­nen auto­ma­ti­sier­te Pro­zes­se Infor­ma­tio­nen gezielt bereit­stel­len und Meta­da­ten in Work­flows inte­grie­ren, wodurch Unter­neh­men pro­duk­ti­ver und effi­zi­en­ter arbei­ten kön­nen.

Ein zen­tra­ler Aspekt des Pod­casts ist die Rol­le von Lar­ge Lan­guage Models (LLM) in der Archi­vie­rung. Die­se Model­le ermög­li­chen eine prä­zi­se­re Steue­rung und Indi­vi­dua­li­sie­rung von Such- und Ana­ly­se­pro­zes­sen. Zudem ver­bes­sern sie die Auto­ma­ti­sie­rung von Arbeits­ab­läu­fen und schaf­fen eine enge­re Ver­bin­dung zwi­schen KI-gestütz­ten Sys­te­men und klas­si­schen Archi­vie­rungs­um­ge­bun­gen. Beson­ders in Kom­bi­na­ti­on mit moder­nen Such­mas­ken eröff­nen sich völ­lig neue Mög­lich­kei­ten der Infor­ma­ti­ons­ge­win­nung.

Die Cloud spielt dabei eine ent­schei­den­de Rol­le. Sie bil­det die tech­no­lo­gi­sche Basis für den Ein­satz von KI, Tex­terken­nung und Sprach­er­ken­nung und ver­ein­facht die Infra­struk­tur erheb­lich. Kom­ple­xe Spei­cher­struk­tu­ren wer­den über­flüs­sig, und iso­lier­te Inhal­te kön­nen effi­zi­ent zusam­men­ge­führt wer­den. Gleich­zei­tig redu­ziert sich der War­tungs­auf­wand, da Cloud-Tech­no­lo­gien die Ver­wal­tung und Siche­rung von Daten über­neh­men.

Mit Blick in die Zukunft wird der Ein­fluss von KI in Archi­ven wei­ter zuneh­men. Unter­neh­men sam­meln zuneh­mend Erfah­run­gen mit intel­li­gen­ten Lösun­gen, wodurch sich neue Auto­ma­ti­sie­rungs­mög­lich­kei­ten und tie­fe­re Inte­gra­tio­nen mit Fach­sys­te­men erge­ben. Die Ent­wick­lung smar­ter Archi­ve steckt noch in den Anfän­gen, doch das Poten­zi­al ist enorm.

Zum Abschluss des Pod­casts wer­den kon­kre­te Tipps zur Umset­zung gege­ben. Ein schritt­wei­ser Migra­ti­ons­pro­zess kann hel­fen, bestehen­de Archi­ve in smar­te Lösun­gen zu über­füh­ren. Wich­tig ist es zudem, die Vor­tei­le durch geziel­te Anwen­dungs­fäl­le sicht­bar zu machen und so die Akzep­tanz im Unter­neh­men zu för­dern.

War­um ist jetzt der rich­ti­ge Zeit­punkt, sich mit dem The­ma zu beschäf­ti­gen? Die Tech­no­lo­gie bie­tet Unter­neh­men einen ech­ten Wett­be­werbs­vor­teil – wer früh­zei­tig auf smar­te Archi­ve setzt, kann sich von der Kon­kur­renz abhe­ben. In einer Welt, in der der Kampf um Kun­den, Infor­ma­tio­nen und Mit­ar­bei­ter immer inten­si­ver wird, sind effi­zi­en­te Archiv­lö­sun­gen essen­zi­ell.

Zum Abschluss gibt es eine Abmo­de­ra­ti­on mit einem Call-to-Action, bei dem Zuhö­rer auf wei­ter­füh­ren­de Res­sour­cen wie Web­i­na­re, Blog­ar­ti­kel und Pro­dukt­in­for­ma­tio­nen hin­ge­wie­sen wer­den. So erhal­ten Unter­neh­men die Mög­lich­keit, sich inten­si­ver mit dem The­ma aus­ein­an­der­zu­set­zen und die nächs­ten Schrit­te für eine moder­ne, KI-gestütz­te Archi­vie­rung zu pla­nen.

Vor­aus­blick 2025

By Digital Workplace, Dr. Martin Böhn, Michael Schiklang, Podcast, Sabine Kraus, Trends

Stand der Digi­ta­li­sie­rung und KI
Die Digi­ta­li­sie­rung und der Ein­satz von Künst­li­cher Intel­li­genz (KI) haben 2024 stark geprägt. In die­ser Epi­so­de dis­ku­tie­ren wir:

Aus­blick auf 2025: Wege aus der Kri­se, bes­se­re Sys­tem­in­te­gra­ti­on und höhe­re Mit­ar­bei­ter­mo­ti­va­ti­on durch opti­mier­te Pro­zes­se.

Wie KI in Pro­jek­ten genutzt wird: Von Gene­ra­ti­ver KI in Mar­ke­ting-Auto­ma­ti­on bis hin zu Pro­zess­au­to­ma­ti­sie­rung und Daten­ana­ly­sen.

Her­aus­for­de­run­gen und Gren­zen der KI: Feh­len­de Daten­qua­li­tät, unpas­sen­de Anwen­dungs­fäl­le und der Hype um KI.

Digi­ta­li­sie­rung als Chan­ce: Fokus auf digi­ta­le Arbeits­plät­ze, elek­tro­ni­sche Signa­tu­ren und medi­en­bruch­freie Pro­zes­se.

KI und Digi­ta­li­sie­rung im Fokus

  • KI in Pro­jek­ten: Wird zuneh­mend als Werk­zeug zur Auto­ma­ti­sie­rung und Ver­ein­fa­chung geprüft. Her­stel­ler inte­grie­ren KI in bestehen­de Lösun­gen (z. B. CRM, Pro­zess­ma­nage­ment).
  • Anwen­dungs­fel­der: Über­set­zun­gen, Text­zu­sam­men­fas­sun­gen, natür­lich­sprach­li­che Suche, Daten­ana­ly­sen, Post­ein­gangs­be­ar­bei­tung und per­so­na­li­sier­te Inhal­te für Mar­ke­ting und CRM.
  • Tech­no­lo­gien: Sprach­mo­del­le, Deep Lear­ning, regel­ba­sier­te Sys­te­me und Cloud-Diens­te wer­den kom­bi­niert.

Her­aus­for­de­run­gen bei KI-Pro­jek­ten:

  • Not­wen­dig­keit guter Daten­ba­sis und pas­sen­der Anwen­dungs­fäl­le.
  • Alte Pro­ble­me wie feh­ler­haf­te Daten und man­geln­de Trans­pa­renz in der Ent­schei­dungs­fin­dung blei­ben bestehen.
  • KI unter­stützt, ersetzt jedoch nicht mensch­li­che Kom­pe­ten­zen und Erfah­run­gen.

Digi­ta­li­sie­rung im Jahr 2024:

  • Pro­zess­ef­fi­zi­enz: Fokus auf medi­en­bruch­freie digi­ta­le Pro­zes­se, z. B. elek­tro­ni­sche Sie­gel, Post­fä­cher und E-Rech­nun­gen.
  • Digi­ta­le Zusam­men­ar­beit: Tools wie Teams und Zoom unter­stüt­zen fle­xi­ble Arbeits­for­men, jedoch oft beglei­tet von Cha­os durch Infor­ma­ti­ons­si­los.

Aus­blick auf 2025:

  • Fokus auf Qua­li­tät: Unter­neh­men müs­sen inef­fi­zi­en­te Sys­te­me und Pro­zes­se hin­ter­fra­gen.
  • Digi­tal Work­place: Mehr Fle­xi­bi­li­tät durch spe­zia­li­sier­te Apps, bes­ser ver­netz­te Sys­te­me und erwei­ter­te Auto­ma­ti­sie­rung.
  • Sicher­heit: Angrif­fe auf Infra­struk­tur erfor­dern robus­te Lösun­gen (z. B. SIEM-Sys­te­me).

Fazit:
2025 erfor­dert kla­re Visio­nen, struk­tu­rier­te Pro­zes­se und ziel­ge­rich­te­te Inves­ti­tio­nen. KI ist ein wich­ti­ger Trei­ber, doch Orga­ni­sa­ti­on, Chan­ge-Manage­ment und mensch­li­che Krea­ti­vi­tät blei­ben ent­schei­dend.

ECM-Trends: Was Pro­jek­te 2025 bewegt

By Artikel, Dr. Martin Böhn, ECM, Sabine Kraus

Sabi­ne Kraus, Dr. Mar­tin Böhn

Enter­pri­se Con­tent Manage­ment, auch ECM-Sys­te­me genannt, ent­wi­ckeln sich kon­ti­nu­ier­lich wei­ter. Doch wel­che Ent­wick­lun­gen bie­ten ech­ten Mehr­wert und wel­che sind blo­ßer Hype? Der Fokus liegt dar­auf, sowohl Anwen­der als auch Admi­nis­tra­to­ren zu unter­stüt­zen und die Nut­zung von Infor­ma­tio­nen sowie Pro­zes­se zu opti­mie­ren. Her­stel­ler und Part­ner prä­sen­tie­ren hier­zu inno­va­ti­ve Ansät­ze.

Wir von Digi­tal Work­place by BARC haben die wich­tigs­ten Trends für 2025 iden­ti­fi­ziert. Eini­ge davon sind schon län­ger bekannt, wie der Weg in die Cloud oder die digi­ta­le Signa­tur, ande­re gewin­nen durch tech­no­lo­gi­sche Fort­schrit­te und neue Vor­ga­ben an Bedeu­tung – etwa Künst­li­che Intel­li­genz (KI) und die ver­pflich­ten­de Ein­füh­rung von E-Rech­nun­gen.

Top-Trends 2025 im ECM

Die Ent­wick­lun­gen im ECM-Bereich sind meist evo­lu­tio­när statt revo­lu­tio­när, was Sta­bi­li­tät und Ver­läss­lich­keit bei Imple­men­tie­run­gen sicher­stellt. Die wich­tigs­ten Trends für 2025 umfas­sen:

1. Künst­li­che Intel­li­genz (KI) erleich­tert die Doku­men­ten­nut­zung

KI ver­än­dert grund­le­gend, wie Unter­neh­men Inhal­te erken­nen, ver­wal­ten und nut­zen:

  • Auto­ma­ti­sier­te Erken­nung: KI ver­bes­sert die Klas­si­fi­ka­ti­on ein­ge­hen­der Doku­men­te und die Extrak­ti­on rele­van­ter Inhal­te. Dies senkt Ein­stiegs­hür­den und stei­gert die Qua­li­tät der Ergeb­nis­se.
  • Intel­li­gen­te Abla­ge: KI-gestütz­te Ana­ly­sen erleich­tern das Ver­schlag­wor­ten und Erken­nen von Inhal­ten, um damit die Spei­che­rung und den Auf­bau von Bezie­hun­gen zwi­schen Inhal­ten zu erleich­tern.
  • Meta­da­ten-Gene­rie­rung: Auto­ma­ti­sier­te Erstel­lung von Meta­da­ten für bestehen­de Inhal­te opti­miert die Ver­wal­tung und den Zugriff.
  • Bild- und Video­ana­ly­se: Auch visu­el­le Inhal­te las­sen sich bes­ser struk­tu­rie­ren und in ECM-Sys­te­me ein­bin­den.
  • Pro­zess­au­to­ma­ti­sie­rung: Mus­ter­er­ken­nung unter­stützt bei der Opti­mie­rung von Arbeits­ab­läu­fen.

Zusätz­lich ermög­licht KI eine ver­ein­fach­te Infor­ma­ti­ons­su­che, auto­ma­ti­sche Zusam­men­fas­sun­gen und sogar Über­set­zun­gen, wodurch die Effi­zi­enz steigt.

2. Tech­ni­sche Fort­schrit­te för­dern neue Nut­zungs­mög­lich­kei­ten

Die Sys­te­me wer­den offe­ner und reagie­ren auf regu­la­to­ri­sche Anfor­de­run­gen:

  • Cloud-Lösun­gen: SaaS-Ange­bo­te bie­ten Vor­tei­le wie Ska­lier­bar­keit und gerin­ge­ren Admi­nis­tra­ti­ons­auf­wand, erfor­dern aber ande­re Ansät­ze bei Cus­to­mi­zing und Inte­gra­ti­on. Auch die kom­mer­zi­el­len Model­le sind zu prü­fen.
  • E-Rech­nun­gen: Die Ein­füh­rung der ver­pflich­ten­den E-Rech­nung ab Janu­ar 2025 treibt den Bedarf an ECM-Lösun­gen mit ent­spre­chen­den Funk­tio­nen vor­an.
  • Ver­netz­te Lösun­gen: Offe­ne Stan­dards und API-first-Archi­tek­tu­ren ermög­li­chen eine stär­ke­re Inte­gra­ti­on von ECM-Sys­te­men in bestehen­de IT-Land­schaf­ten.
  • Daten­schutz und Com­pli­ance: Sicher­heits­maß­nah­men wer­den aus­ge­baut, um regu­la­to­ri­sche Anfor­de­run­gen zu erfül­len.

3. Ver­bes­ser­te Funk­tio­na­li­tät, Usa­bi­li­ty und Anpass­bar­keit**

Fle­xi­bi­li­tät ist ent­schei­dend für den Erfolg von ECM-Pro­jek­ten:

  • Low-Code/­No-Code-Werk­zeu­ge: Die­se ermög­li­chen es Fach­ad­mi­nis­tra­to­ren, Anwen­dun­gen und Work­flows ohne Pro­gram­mier­kennt­nis­se zu erstel­len, was Pro­jek­te beschleu­nigt.
  • Auto­ma­ti­sier­te Work­flows: Ver­bes­ser­te Pro­zess­mo­du­le stei­gern Effi­zi­enz und redu­zie­ren Feh­ler in Rou­ti­ne­auf­ga­ben.
  • Inte­grier­te Platt­form­lö­sun­gen: ECM-Sys­te­me agie­ren zuneh­mend nicht nur als Sys­tem für Doku­men­ten­ma­nage­ment, son­dern auch als zen­tra­le Platt­for­men für Infor­ma­ti­ons­ma­nage­ment und Pro­zess­steue­rung.
  • Digi­ta­les Arbei­ten mit Signa­tu­ren und Sie­geln; Rechts­si­che­re Bear­bei­tung mit höhe­rer Effi­zi­enz, durch ver­schie­de­ne Initia­ti­ven wei­ter gestärkt.
  • Vor­de­fi­nier­te Lösungs­pa­ke­te: „Standard“-Lösungen für bestimm­te Anwen­dungs­fäl­le, wel­che eine schnel­le­re Imple­men­tie­rung erlau­ben. Kun­den kön­nen so auf Erfah­rungs­wis­sen auf­set­zen.

Aus­blick 2025 – Trends aktiv nut­zen

Die ECM-Bran­che steht vor dyna­mi­schen Ver­än­de­run­gen durch tech­no­lo­gi­sche Inno­va­tio­nen und ein brei­te­res Lösungs­an­ge­bot. Unter­neh­men, die früh­zei­tig auf Trends wie KI oder inte­grier­te Platt­for­men set­zen, kön­nen ihre Wett­be­werbs­fä­hig­keit stär­ken. Es emp­fiehlt sich, bestehen­de ECM-Sys­te­me regel­mä­ßig zu über­prü­fen und bei Bedarf anzu­pas­sen.

Wir von Digi­tal Work­place by BARC unter­stüt­zen Unter­neh­men dabei mit umfas­sen­der Bera­tung – von der Soft­ware­aus­wahl bis zur Imple­men­tie­rung – um das vol­le Poten­zi­al aktu­el­ler ECM-Lösun­gen aus­zu­schöp­fen.

CRM, CXM und Kun­den­kom­mu­ni­ka­ti­on – Trends 2025

By Artikel, CRM, CXM, Dr. Martin Böhn, Sabine Kraus

Sabi­ne Kraus, Dr. Mar­tin Böhn

Unter­neh­men ste­hen auch im Jahr 2025 vor der Her­aus­for­de­rung, ihre Stra­te­gien im Bereich Kun­den­be­zie­hungs­ma­nage­ment und Kun­den­kom­mu­ni­ka­ti­on wei­ter zu opti­mie­ren. Das Feld ist dabei umfas­send: Cus­to­mer Rela­ti­onship Manage­ment - CRM, Cus­to­mer Expe­ri­ence Manage­ment - CXM, Mar­ke­ting Auto­ma­ti­on und Ser­vice Manage­ment sowie ver­schie­de­ne Spe­zi­al­sys­te­me ver­spre­chen vie­le Poten­zia­le. Es gilt, Trends und Inno­va­tio­nen in die­sen Berei­chen kri­tisch für das eige­ne Unter­neh­men zu eva­lu­ie­ren und pas­sen­de Lösun­gen in die eige­ne Land­schaft zu inte­grie­ren.

Wie schon 2024 ist Künst­li­che Intel­li­gence (KI) der stärks­te Trei­ber der Trends des Jah­res 2025. Eini­ge die­ser Trends füh­ren zu grund­le­gen­den Ver­än­de­run­gen in der Kun­den­kom­mu­ni­ka­ti­on. Auf­ga­ben in Mar­ke­ting, Ver­trieb und Ser­vice kön­nen zudem anders, schnel­ler und bes­ser erle­digt wer­den. Bei der Fokus­sie­rung auf mehr Auto­ma­ti­on, per­sön­li­che­re Anspra­che und Emp­feh­lun­gen kom­men den The­men Daten­schutz, Daten­si­cher­heit und Daten­qua­li­tät eine hohe Bedeu­tung zu.

Top-Trends 2025

  • Dia­log­ori­en­tier­tes CRM – unter­stützt und auto­ma­ti­siert

Chat­bots und vir­tu­el­le Assis­ten­ten über­neh­men zuneh­mend Kun­den­an­fra­gen und ande­re Kun­den­ser­vice-Auf­ga­ben. Sie erhö­hen die Effi­zi­enz und bie­ten eine höhe­re Ver­füg­bar­keit, die durch Mit­ar­bei­ter im Ver­trieb und Ser­vice allein nicht rea­li­sier­bar wäre. Zudem wer­den ver­mehrt Chat­bots und Mes­sen­ger-Diens­te (zum Bei­spiel Whats­App) für die direk­te, inter­ak­ti­ve Kun­den­kom­mu­ni­ka­ti­on genutzt. Die­se Tech­no­lo­gien ermög­li­chen eine naht­lo­se, per­so­na­li­sier­te und schnel­le­re Kun­den­kom­mu­ni­ka­ti­on sowie eine opti­mier­te Kun­de­n­er­fah­rung über alle Kanä­le hin­weg. KI wird auch genutzt, um auf Daten (bspw. Ver­füg­bar­keit, Lie­fer­sta­tus) und Wis­sens­ele­men­te zuzu­grei­fen, was die Ant­wort­zei­ten zusätz­lich redu­ziert.

  • Hyper-Per­so­na­li­sie­rung und emo­tio­na­le Intel­li­genz

Die Per­so­na­li­sie­rung von Kun­den­er­leb­nis­sen erreich­te bereits im Jahr 2024 eine neue Dimen­si­on. Der Trend setzt sich vor­aus­sicht­lich im Jahr 2025 wei­ter fort. Fort­schritt­li­che Daten­ana­ly­sen ermög­li­chen maß­ge­schnei­der­te Ange­bo­te und Inhal­te, die auf indi­vi­du­el­le Prä­fe­ren­zen und Ver­hal­tens­wei­sen zuge­schnit­ten sind. Emo­tio­na­le Bedürf­nis­se der Kun­den sol­len erkannt und dar­auf reagiert wer­den. Kun­den erwar­ten heut­zu­ta­ge, dass Unter­neh­men ihre Wün­sche ver­ste­hen und erfül­len. Ange­strebt wer­den enge­re und nach­hal­ti­ge­re Bezie­hun­gen. Die Echt­zeit-Nut­zung von Daten wird dabei immer wich­ti­ger, um Nut­zer­er­fah­run­gen sofort anpas­sen zu kön­nen. Unter­neh­men, die die­se daten­ge­steu­er­te Per­so­na­li­sie­rung kanal­über­grei­fend umset­zen, ver­schaf­fen sich einen ent­schei­den­den Wett­be­werbs­vor­teil.

  • User Gene­ra­ted Con­tent (UGC)

Gene­ra­ti­ve KI-Sys­te­me ermög­li­chen es Unter­neh­men, krea­ti­ve, per­so­na­li­sier­te Inhal­te (z. B. Tex­te, Bil­der, Vide­os, Musik oder Code) und Inter­ak­tio­nen maß­ge­schnei­dert auf die Zielgruppe(n) zu erstel­len und die­se Nut­zer aktiv in Kam­pa­gnen, Umfra­gen, Wett­be­wer­be oder ande­re Aktio­nen mit ein­zu­bin­den. UGC wird als beson­ders glaub­wür­dig und authen­tisch wahr­ge­nom­men. Authen­ti­zi­tät, Enga­ge­ment und Reich­wei­te wer­den geför­dert und gleich­zei­tig die Kos­ten der Inhalts­er­stel­lung gesenkt.

  • Omnich­an­nel-Stra­te­gie, inklu­si­ve AR und VR

Die Bedeu­tung durch­dach­ter, ein­heit­li­cher Kun­den­er­leb­nis­se über alle Touch­points hin­weg wächst wei­ter. Unter­neh­men inte­grie­ren ver­schie­de­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nä­le in eine in sich stim­mi­ge Kun­den­be­zie­hungs­stra­te­gie, um naht­lo­se Erfah­run­gen über E-Mail, Social Media, Web-Sei­te, diver­se Mes­sen­ger und ande­re Platt­for­men für die ent­spre­chen­de Zielgruppe(n) zu gewähr­leis­ten.

Aug­men­ted Rea­li­ty (AR) und Vir­tu­al Rea­li­ty (VR) eta­blie­ren sich als neue Kanä­le, um Kun­den in fes­seln­de und inter­ak­ti­ve Erfah­run­gen ein­tau­chen zu las­sen. Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen wer­den „erleb­bar“ dem Kun­den prä­sen­tiert. Pro­duk­te kön­nen vor einem Kauf­ab­schluss vir­tu­ell getes­tet wer­den. Mit sol­chen vir­tu­el­len Pro­dukt­prä­sen­ta­tio­nen oder dem vir­tu­el­len Ein­tau­chen mit VR-Bril­le in ein vir­tu­el­les Kauf­haus, ver­schwim­men die Gren­zen zwi­schen digi­ta­lem und phy­si­schem Kauf immer mehr.

  • Daten­schutz, Daten- und Cyber­si­cher­heit

Mit zuneh­men­der Per­so­na­li­sie­rung und Mul­ti-Chan­nel-Kom­mu­ni­ka­ti­on rücken Daten­schutz sowie Daten- und Cyber­si­cher­heit stär­ker in den Fokus. Ver­trau­en ist ein ent­schei­den­der Aspekt der Kun­den­be­zie­hung. Rege­lun­gen zu Daten- und Cyber­si­cher­heit wer­den Teil der Cus­to­mer Jour­ney, um einen siche­ren Umgang mit Kun­den­da­ten über das gesam­te Kun­den­er­leb­nis hin­weg. Oft müs­sen dabei ver­schie­de­ne Sys­te­me und Touch­points abge­si­chert und abge­stimmt wer­den. Unter­neh­men müs­sen auf Basis gesetz­li­cher Vor­ga­ben, DSGVO sowie eige­nen Kon­zep­ten zur Nut­zung und zum Umgang mit (Kunden-)Daten (Ver­schlüs­se­lung, Mit­ar­bei­ter­schu­lun­gen, Not­fall­vor­sor­ge, Zugriffs­kon­trol­len etc.) die Balan­ce zwi­schen Per­so­na­li­sie­rung und Pri­vat­sphä­re fin­den.

  • Inves­ti­tio­nen in Daten­qua­li­tät und Daten­mo­del­le

Auto­ma­ti­on und KI bau­en auf Daten auf – und schlech­te Daten kön­nen so zu sehr uner­freu­li­chen Kun­den­er­leb­nis­sen füh­ren. KI-basier­te Ent­schei­dungs­fin­dun­gen soll­ten stan­dard­mä­ßig trans­pa­rent sein, um das Ver­trau­en der Kun­den zu stär­ken. Und die Reak­tio­nen müs­sen auf guten Daten basie­ren. Daher inves­tie­ren Unter­neh­men nicht nur in ent­spre­chen­de Soft­ware, son­dern auch in den geziel­ten Auf­bau von Wis­sen und Res­sour­cen zu Kun­den­mo­del­len, Sprach­mo­del­len und spe­zi­fi­schen Cus­to­mer Jour­neys für ver­schie­de­ne Kun­den­grup­pen.

  • Self-Ser­vice und Deep Auto­ma­ti­sie­rung

Kun­den erwar­ten zuneh­mend mehr Kon­trol­le über die eige­nen Daten und mehr Fle­xi­bi­li­tät durch Self-Ser­vice-Optio­nen. Unter­neh­men reagie­ren dar­auf mit dem Aus­bau von Self-Ser­vice-Lösun­gen wie Help Cen­ters, Kun­den­por­ta­le oder KI-gestütz­te Chat­bots, die ein­fa­chen Fra­gen des Kun­den auto­ma­tisch direkt beant­wor­ten.

Gleich­zei­tig wer­den Mar­ke­ting-Pro­zes­se, ins­be­son­de­re im Social-Media-Bereich, stär­ker auto­ma­ti­siert. Die Auto­ma­ti­on dient dazu, Auf­ga­ben zu ver­ste­hen, Ent­schei­dun­gen zu tref­fen und resul­tie­ren­de Daten für zukünf­ti­ge Auf­ga­ben auto­ma­ti­siert zu nut­zen. Daten­ba­sier­te Ana­ly­sen ermög­li­chen hier­bei Vor­her­sa­gen über zukünf­ti­ge Ereig­nis­se oder Trends, was bei­spiels­wei­se im Ser­vice­be­reich zu einer bedarfs­ge­rech­te­ren Res­sour­cen­zu­tei­lung führt. 

  • Unter­stüt­zung der Ser­vice-Exper­ten        

Guter Ser­vice ist das Aus­hän­ge­schild der Unter­neh­men. Daher wird in die Qua­li­tät der ver­schie­de­nen Ser­vice­leis­tun­gen inves­tiert. Ser­vice-Desk-Mit­ar­bei­ter wer­den zuneh­mend durch KI unter­stützt bei der Ver­knüp­fung ver­schie­de­ner Ein­gangs­ka­nä­le, dem Zugriff auf die rele­van­ten Lösungs­bau­stei­ne, die Gene­rie­rung von Ant­wor­ten sowie durch über­grei­fen­de Ana­ly­sen. Für den Field Ser­vice wer­den die Mög­lich­kei­ten gestärkt, auch mit KI-Unter­stüt­zung die Pla­nung der Auf­trä­ge, Dis­po­si­ti­on der Werk­zeu­ge und Mate­ria­li­en und Rou­ten­pla­nung durch­zu­füh­ren. Zudem wird die Unter­stüt­zung vor Ort gestärkt durch mehr Mög­lich­kei­ten der digi­ta­len Zusam­men­ar­beit (bspw. ein­fa­che Daten­er­fas­sung, Aug­men­ted Rea­li­ty) und des Zugriffs auf rele­van­tes Wis­sen.

  • Ein­fa­che­re und umfas­sen­de Ana­ly­sen      

Der Trend des daten­ori­en­tier­ten Kun­den­ma­nage­ments wird wei­ter ver­stärkt. Ansät­ze wie Cus­to­mer Data Plat­forms (CDP) und KI-Tools zur Auf­be­rei­tung der Daten sowie zum Erken­nen von Mus­tern erleich­tern die Zusam­men­füh­rung und geziel­te Nut­zung von Kun­den­da­ten. So wer­den die ver­schie­de­nen Kon­takt­ka­nä­le und Sys­tem­welt ver­bun­den, um die unter­schied­li­chen Cus­to­mer Jour­neys und Kun­den­grup­pen gezielt zu unter­stüt­zen. Für die Mar­ke­ting- und Ver­triebs­exper­ten wer­den immer bes­se­re Dash­boards und Reports gebo­ten, die teil­wei­se mit KI-Unter­stüt­zung rele­van­te Sach­ver­hal­te iden­ti­fi­zie­ren und her­vor­he­ben.

  • Stär­kung der Ver­net­zung der Sys­te­me     

Immer mehr Unter­neh­men bie­ten kom­ple­xe Pro­duk­te und Leis­tun­gen an, müs­sen kom­ple­xe Lie­fer- und Pro­duk­ti­ons­ket­ten koor­di­nie­ren oder bin­den Part­ner ein. Damit muss das CRM-Sys­tem weit mehr als nur Kun­den­stamm­da­ten und Rech­nungs­in­for­ma­tio­nen mit ERP-Lösun­gen aus­tau­schen, son­dern auch Ver­füg­bar­kei­ten oder aktu­el­le Abruf­zah­len. Auch die Ver­wen­dung von Spe­zi­al­sys­te­men für ein­zel­ne The­men oder Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nä­le erhöht die Kom­ple­xi­tät, wenn ein umfas­sen­des Kun­den­bild gewon­nen wer­den soll. Daher kommt Schnitt­stel­len, Midd­le­wa­re und Daten­platt­for­men eine immer höhe­re Bedeu­tung zu.

Die Trends in Kun­den­kom­mu­ni­ka­ti­on und Kun­den­be­zie­hungs­ma­nage­ment zei­gen deut­lich: Die Zukunft liegt in der intel­li­gen­ten Ver­knüp­fung von Tech­no­lo­gie und mensch­li­cher Exper­ti­se. Unter­neh­men, die es schaf­fen, KI-gestütz­te Per­so­na­li­sie­rung mit einem star­ken Fokus auf Daten­schutz und naht­lo­se Omnich­an­nel-Erleb­nis­se zu ver­bin­den, wer­den die Gewin­ner in der neu­en Ära des Kun­den­be­zie­hungs­ma­nage­ments sein.

Die Her­aus­for­de­rung besteht dar­in, die­se Tech­no­lo­gien so ein­zu­set­zen, dass sie einen ech­ten Mehr­wert für Kun­den und das eige­ne Unter­neh­men schaf­fen und gleich­zei­tig ethi­sche Stan­dards wah­ren. Unter­neh­men, die dies meis­tern, wer­den nicht nur die Kun­den­zu­frie­den­heit stei­gern, son­dern auch bes­se­re, lang­fris­ti­ge­re Kun­den­be­zie­hun­gen als bis­her auf­bau­en und sich so einen ent­schei­den­den Wett­be­werbs­vor­teil gegen­über ande­ren sichern. Mit Blick auf die Mit­ar­bei­ter gilt es, die­se best­mög­lich zu unter­stüt­zen (und zu ent­las­ten), indem auf die jewei­li­gen Auf­ga­ben­stel­lun­gen ein­ge­gan­gen wird. Gleich­zei­tig darf man das Gesamt­bild nicht aus den Augen ver­lie­ren. Hier kämp­fen vie­le Unter­neh­men aktu­ell mit der Viel­zahl der ein­ge­setz­ten Sys­te­me.

Wir von Digi­tal Work­place by BARC unter­stüt­zen Sie in Ihren Pro­jek­ten ger­ne, egal ob Sie ganz am Anfang eines CRM- oder CXM-Pro­jekts ste­hen oder ein­fach Ihre Lösun­gen auf den Prüf­stand neh­men möch­ten – Spre­chen Sie uns ein­fach an oder schrei­ben Sie uns unter digitalworkplace@barc.de!

Rück­blick 2024

By CRM, Digital Workplace, Dr. Martin Böhn, ECM, Michael Schiklang, Podcast, Sabine Kraus

Was ist alles 2024 im Bereich Digi­tal Work­place pas­siert? Unse­re drei Ana­lys­ten Mar­tin Böhn, Sabi­ne Kraus und Micha­el Schi­klang im Gespräch über die Her­aus­for­de­run­gen und Unsi­cher­hei­ten wie Fach­kräf­te­man­gel, die uns das Jahr beschäf­tigt haben, aber auch wie KI den Markt beein­flusst hat und was sich für ECM und CRM getan hat.

Wie Sie mit KI im Ser­vice Manage­ment begin­nen

By Dr. Martin Böhn, Podcast, Sabine Kraus, Service Management

In die­ser Fol­ge spre­chen wir mit Klaus Zie­ger­ho­fer, Seni­or Pro­duct Mana­ger bei Matrix42, über den Ein­satz von KI im Ser­vice Manage­ment. Wir beleuch­ten, wie KI-Tech­no­lo­gien den Arbeits­all­tag ver­bes­sern, Pro­zes­se opti­mie­ren und Unter­neh­men hel­fen kön­nen, ihre digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on erfolg­reich vor­an­zu­trei­ben.

The­men:

  • War­um ist Ser­vice Manage­ment essen­zi­ell für die Digi­ta­li­sie­rung?
  • Wie pro­fi­tie­ren Mit­ar­bei­ten­de, Ser­vice-Teams und Unter­neh­men?
  • Wel­che kon­kre­ten Vor­tei­le bringt KI ins Ser­vice Manage­ment?
  • Tipps für erfolg­rei­che Pro­jek­te und den Ein­stieg in KI.

📌 Wei­ter­füh­ren­de Links:

🎙️ Jetzt rein­hö­ren und erfah­ren, wie Sie mit KI im Ser­vice Manage­ment star­ten kön­nen!

Inhalt­li­che Schwer­punk­te

Ein­la­dung zu einem Web­i­nar zu Iden­ti­ty Gover­nan­ce & Admi­nis­tra­ti­on (IGA) am 10. Dezem­ber 2024.

Ein­füh­rung und Vor­stel­lung der Teil­neh­mer:

Dr. Mar­tin Böhn (MB): Mode­ra­tor mit Fokus auf Digi­ta­li­sie­rungs­stra­te­gien.

Klaus Zie­ger­ho­fer (KZI): Seni­or Pro­duct Mana­ger bei Matrix42, Exper­te für KI und Daten­ana­ly­se im Ser­vice Manage­ment.

Sabi­ne Kraus (SK): Gast­ge­be­rin.

Die Bedeu­tung des Ser­vice Manage­ments für Digi­ta­li­sie­rungs­pro­jek­te:

Erfolg­rei­che Digi­ta­li­sie­rung erfor­dert effi­zi­en­te Ser­vice-Pro­zes­se.

Ziel­grup­pen­spe­zi­fi­sche Unter­stüt­zung, z. B. für Mit­ar­bei­ten­de, Ser­vice-Teams und Unter­neh­men.

Ver­bin­dung von Stan­dards und inno­va­ti­ven Tech­no­lo­gien wie Digi­tal Employee Expe­ri­ence (DEX).

Ein­satz­mög­lich­kei­ten und Vor­tei­le von KI im Ser­vice Manage­ment:

Aug­men­ta­ti­on: Unter­stüt­zung von Nut­zern durch intel­li­gen­te Such­funk­tio­nen, per­so­na­li­sier­te Emp­feh­lun­gen und Stim­mungs­ana­ly­sen.

Auto­no­me Agen­ten: Auto­ma­ti­sche Klas­si­fi­zie­rung, Ant­wort­ge­ne­rie­rung und pro­ak­ti­ve Maß­nah­men wie pre­dic­ti­ve Main­ten­an­ce.

Opti­mie­rung der Kom­mu­ni­ka­ti­on und Reduk­ti­on manu­el­ler Pro­zes­se.

Was macht gutes Ser­vice Manage­ment aus?

Benut­zer­freund­lich­keit, zen­tra­le Platt­for­men, klar defi­nier­te Pro­zes­se und Kate­go­rien.

Kon­tex­tua­li­sier­te Infor­ma­tio­nen durch die Ver­bin­dung von Wis­sens­da­ten­ban­ken und Pro­zes­sen.

Erfolgs­fak­to­ren für Pro­jek­te mit KI im Ser­vice Manage­ment:

Ite­ra­ti­ves Vor­ge­hen: klein anfan­gen, Erfol­ge sicht­bar machen.

Chan­ge Manage­ment: Angst vor KI abbau­en, Fokus auf Unter­stüt­zung statt Job­er­satz.

Tipps und Call-to-Action:

Ein­füh­rung von KI-Tech­no­lo­gien mit kla­ren Ziel­set­zun­gen.

COVID-19 beschleu­nigt den Aus­bau der Cloud- und SaaS-Ange­bo­te

By Digital Workplace, Sabine Kraus

12. Mai 2020

Von Sabi­ne Kraus

Trend zeigt sich bei Soft­ware­gi­gan­ten und Mit­tel­ständ­lern in ver­schie­de­nen Soft­ware­seg­men­ten.

Aktu­ell wer­den in zahl­rei­chen Online Events und Ana­lyst Calls der Soft­ware­an­bie­ter die Plä­ne für die­ses Jahr vor­ge­stellt. Die Key­notes, Prä­sen­ta­tio­nen und Web­i­na­re zei­gen beein­dru­cken­de Ent­wick­lun­gen.

Aus­bau des Ange­bots zur Digi­ta­len Trans­for­ma­ti­on wird beschleu­nigt

In Zei­ten von Coro­na wird die Digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on bei vie­len Unter­neh­men zwangs­wei­se vor­an­ge­trie­ben. Nicht nur der Digi­tal Work­place und Zusam­men­ar­beit über elek­tro­ni­sche Medi­en wer­den stark nach­ge­fragt – es gibt auch vie­le Initia­ti­ven zur Ver­än­de­rung der Leis­tun­gen und teil­wei­se des Geschäfts­mo­dells.

Die Anbie­ter trei­ben die­sen Trend, indem sie fle­xi­ble SaaS-Lösun­gen, ent­spre­chen­de Archi­tek­tur­kom­po­nen­ten, aber auch The­men wie Künst­li­che Intel­li­genz deut­lich pushen. Die Aus­rich­tung des Port­fo­li­os der Anbie­ter auf ent­spre­chen­de Lösungs­kom­po­nen­ten und Betriebs­mo­del­le erfolgt in vie­len Teil­märk­ten noch schnel­ler als vor einem hal­ben Jahr auf­grund der dama­li­gen Markt­ge­ge­ben­hei­ten gedacht.

Vie­le der Anbie­ter prä­sen­tier­ten die Erwei­te­rung Ihres Part­ner­netz­werks. Durch Online-Markt­plät­ze sol­len nicht nur Ver­triebs- und Imple­men­tie­rungs­part­ner, son­dern ins­be­son­de­re Part­ner mit Lösungs­pa­ke­ten und Ergän­zungs­pro­duk­ten her­aus­ge­stellt wer­den.

Mit­tel­stän­di­sche bis hin zu gro­ßen inter­na­tio­na­len Anbie­tern set­zen mitt­ler­wei­le dar­auf, eige­ne Infor­ma­ti­ons- und Lern­platt­for­men für Kun­den, Inter­es­sen­ten und Part­ner auf­zu­bau­en oder zu erwei­tern (wie bspw. AWS SaaS Fac­to­ry zur Wis­sens­ver­mitt­lung). So wird nicht nur die Leis­tung, son­dern auch das Wis­sen zur Nut­zung der Leis­tun­gen schnel­ler und ein­fa­cher abruf­bar.

Anwen­der­un­ter­neh­men müs­sen reagie­ren – Soft­ware­an­bie­ter aber auch

Ein Grund die­ser Ent­wick­lung ist, dass COVID-19 den Soft­ware­un­ter­neh­men gezeigt hat, dass der eige­ne Unter­neh­mens­er­folg direkt abhän­gig ist von der schnel­len Reak­ti­on auf Kun­den­wün­sche und der ent­spre­chen­den Umset­zung die­ser Bedürf­nis­se.

Vie­le End­kun­den muss­ten schnell Home­of­fice-Mög­lich­kei­ten schaf­fen, Pro­zes­se anders abbil­den und gene­rell ihr Infor­ma­ti­ons­ma­nage­ment über­den­ken. SaaS und fer­ti­ge Lösungs­pa­ke­te waren hier schnel­le (Einstiegs-)Lösungen.

Wie die Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen zei­gen (bspw. IBM Think Digi­tal oder die Ana­lys­ten­calls von AWS), reagier­ten vie­le Soft­ware­an­bie­ter bereits auf die welt­wei­te Ent­wick­lung und set­zen man­ches Modul und man­che Funk­tio­nen zur Umset­zung digi­ta­len Arbei­tens, die erst für 2021 oder noch spä­ter ange­kün­digt waren, noch schnel­ler als geplant um.

Soft­ware­an­bie­ter hat­ten sozu­sa­gen einen „COVID-19 Lern­ef­fekt“ – ermög­li­che dei­nen Kun­den mög­lichst schnell und ein­fach mit Lösun­gen (und Part­ner­lö­sung) die Umset­zung und Opti­mie­rung des Digi­tal Work­place, so bleibt das eige­ne Unter­neh­men in der Kri­se erfolg­reich.

Von die­ser Ent­wick­lung pro­fi­tie­ren Anbie­ter von ent­spre­chen­den Infra­struk­tur­an­ge­bo­ten (bspw. Ama­zon mit der AWS), aber auch die Her­stel­ler von Fach­soft­ware für ECM, CRM, ERP und wei­te­ren Soft­ware­seg­men­ten. Jeder Anbie­ter der mit sei­nen Lösun­gen Kom­mu­ni­ka­ti­on, Infor­ma­ti­ons­ver­wal­tung und Geschäfts­pro­zes­se unter­stützt, kann sei­nen Kun­den den Mehr­wert in der aktu­el­len Situa­ti­on deut­lich vor Augen füh­ren.

COVID-19 beein­flusst die Digi­ta­li­sie­rung

Im Ver­gleich zu den Ent­wick­lun­gen der letz­ten Jah­re zei­gen die letz­ten Mona­te, dass vor allem das Arbei­ten von zu Hau­se aus wegen COVID-19 die Digi­ta­li­sie­rung bei Anwen­der­un­ter­neh­men und die noch schnel­le­re Ergän­zung des Port­fo­li­os von Soft­ware­an­bie­tern extrem vor­an­ge­trie­ben hat. Der kla­re Bedarf bei den Kun­den wur­de von den Soft­ware­un­ter­neh­men erkannt. Nicht nur Cloud- und SaaS-Lösun­gen für Online-Mee­tings pro­fi­tie­ren hier­von.

Indem durch die Ver­wen­dung ent­spre­chen­der Werk­zeu­ge immer mehr Berüh­rungs­ängs­te vor „Soft­ware aus dem Inter­net“ abge­baut wer­den, wer­den ent­spre­chen­de Lösungs­pa­ke­te bei vie­len Unter­neh­men inten­si­ver dis­ku­tiert als vor einem Jahr.

SaaS hat gezeigt, dass man schnell Sys­te­me nut­zen kann, um bestimm­te Anwen­dungs­fäl­le zu unter­stüt­zen. Das müs­sen nicht nur Mee­tings sein – es eig­nen sich vie­le Geschäfts­pro­zes­se. Und vie­le Men­schen haben gelernt, dass online / digi­tal arbei­ten und die Nut­zung von SaaS-Ange­bo­ten durch­aus mög­lich – und bequem ist. Wenn nicht gera­de wie­der der Ton hängt…

Auch in BARC-Bera­tungs­pro­jek­ten haben wir die­se Erfah­rung gemacht: Kun­den suchen nach intel­li­gen­ten Lösun­gen für die Stär­kung Ihrer Digi­ta­li­sie­rungs­stra­te­gie, denn „was nutzt ein Werk­zeug, das nicht auf die Anfor­de­run­gen passt und wel­ches nicht zeit­nah zur Ver­fü­gung steht“.

Neben der schnel­len Bereit­stel­lung erhof­fen sich vie­le Kun­den von SaaS-Ange­bo­ten auch das Out­sour­cen bestimm­ter Tätig­kei­ten (Betrieb und ggf. auch bestimm­te Pro­zess­schrit­te) sowie das Pro­fi­tie­ren von Best-Prac­ti­ce-Ansät­zen der Anbie­ter.

Vie­le Exper­ten sind sich einig, dass nach der Kri­se bspw. das Arbei­ten im Home­of­fice in Deutsch­land ähn­lich wie bspw. in skan­di­na­vi­schen Nach­bar­län­dern wie Schwe­den häu­fi­ger von Arbeit­ge­bern ange­bo­ten wer­den wird als das bis­her üblich war.

Wur­de dies schnell, mit kurz­fris­ti­gen Über­gangs-Lösun­gen aktu­ell in Unter­neh­men umge­setzt, muss dies auch für eine lang­fris­ti­ge Lösung ana­ly­siert und in die Digi­ta­li­sie­rungs­stra­te­gie mit inte­griert wer­den. Sonst droht die Digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on ins digi­ta­le Cha­os zu ver­sin­ken, wenn zu vie­le SaaS-Insel­lö­sun­gen zu unter­bro­che­nen Pro­zess­ket­ten und iso­lier­ten Infor­ma­ti­ons­spei­chern füh­ren.

Schon in der BARC Stu­die ECM SaaS, die kurz vor der COVID-19-Kri­se ent­stand, zeich­ne­te sich der Trend der Erwei­te­rung des Ange­bots­port­fo­li­os von ECM-Soft­ware­an­bie­tern der DACH-Regi­on ab, nur hät­te ohne Kri­se kei­ner von uns Exper­ten gedacht, dass dies so schnell von den Soft­ware­an­bie­tern umge­setzt wer­den könn­te.

Die noch Ende des Jah­res 2019 in der Stu­die fest­ge­stell­ten offe­nen Haus­auf­ga­ben der ECM-Anbie­ter waren teils tech­ni­scher, ins­be­son­de­re aber orga­ni­sa­to­ri­scher Natur für den Auf­bau eines ech­ten SaaS-Port­fo­li­os. Die­se Nach­bes­se­run­gen wur­den schnel­ler in Angriff genom­men.

Es gilt, die sich gera­de prä­sen­tie­ren­den Märk­te schnell mit ent­spre­chen­den Lösungs­an­ge­bo­ten zu beset­zen.

Es ist des­halb sehr wahr­schein­lich, dass mit­tel­stän­di­sche Soft­ware­un­ter­neh­men der DACH-Regi­on bei kom­men­den Online-Kun­den- und Part­ner-Events im Mai und Juni über ähn­li­che Pla­nun­gen berich­ten und Infor­ma­tio­nen zum Aus­bau des Port­fo­li­os Rich­tung Cloud und SaaS mit der Com­mu­ni­ty tei­len wer­den. Blei­ben wir gespannt auf wei­te­re Ent­wick­lun­gen.

Sie über­ar­bei­ten gera­de Ihre Digi­ta­li­sie­rungs­stra­te­gie? Sie möch­ten Ihre bestehen­de Sys­tem- und Infor­ma­ti­ons­in­fra­struk­tur kri­tisch hin­ter­fra­gen? Sie möch­ten abschät­zen, wel­che orga­ni­sa­to­ri­schen Maß­nah­men für die erfolg­rei­che Bewäl­ti­gung erfor­der­lich sind? Spre­chen Sie uns an.

Mar­ket Update: Enter­pri­se Con­tent Manage­ment in Coro­na-Zei­ten

By ECM, Sabine Kraus

15. April 2020

Von Sabi­ne Kraus

Enter­pri­se Con­tent Manage­ment in Coro­na-Zei­ten, Inter­view mit Sabi­ne Kraus, Head of Rese­arch - Enter­pri­se Appli­ca­ti­ons & rela­ted Ser­vices bei BARC

Wie wirkt sich die Coro­na­kri­se auf Data, Busi­ness Intel­li­gence & Ana­ly­tics sowie CRM und ECM aus? In einer sechs­tei­li­gen Blog­rei­he haben wir BARC-Exper­ten um ihre Ein­schät­zung gebe­ten. Das heu­ti­ge The­ma: Enter­pri­se Con­tent Manage­ment (ECM).

Wel­che Her­aus­for­de­run­gen hat die Coro­na­kri­se für den ECM-Bereich?

Sabine Kraus: Die Unter­neh­men, die noch stark papier­ge­bun­den arbei­ten, konn­ten ihre Mit­ar­bei­ter nur bedingt in das Home­of­fice schi­cken. Oft ging das nur mit ein­ge­plan­ten Ein­schrän­kun­gen bei der Bear­bei­tung von Vor­gän­gen.

Weni­ger Pro­ble­me haben die Unter­neh­men, die bereits stark digi­ta­li­siert arbei­ten. Das bedeu­tet z. B. ihren Post­ein­gang früh für die wei­te­re Bear­bei­tun­gen zu digi­ta­li­sie­ren und mit elek­tro­ni­schen Doku­men­ten zu arbei­ten. Denn hier konn­te der Groß­teil der Sach­be­ar­bei­tung wei­ter­hin durch­ge­führt wer­den: Die Mit­ar­bei­ter waren in der Lage von zu Hau­se aus zu arbei­ten, soweit Lap­tops und ande­re mobi­le Gerä­te vor­han­den waren.

Jetzt, wo man nicht mal schnell über den Gang nach­fra­gen und wo kein Post­um­lauf gemacht wer­den kann, fällt vie­len Unter­neh­men erst auf, wie unfle­xi­bel ihre Pro­zes­se und wie ver­teilt ihre Infor­ma­tio­nen sind. Struk­tu­rier­te gemein­sa­me Abla­gen feh­len oder sind über das Home­of­fice nicht für alle erreich­bar, da die­se Mit­ar­bei­ter bei­spiels­wei­se kei­nen Zugang zum Netz­werk besit­zen.

Wel­che Chan­cen haben Unter­neh­men daher in die­ser Situa­ti­on?

Sabi­ne Kraus: Coro­na bie­tet die Chan­ce, die IT-Stra­te­gie des eige­nen Unter­neh­mens zu über­den­ken. Die eige­ne Sys­tem­land­schaft soll­te stär­ker dar­auf aus­ge­rich­tet wer­den, dass in so einer Kri­se, in der nicht sel­ten min­des­tens mehr als die Hälf­te der Mit­ar­beit im Home­of­fice arbei­ten, die Fort­füh­rung der Geschäf­te gewähr­leis­tet wer­den kann. Eine ent­spre­chen­de Infra­struk­tur für Mit­ar­bei­ter (bspw. Lap­tops statt fes­ter Arbeits­plät­ze mit Desk­top-PC in der Sach­be­ar­bei­tung) soll­te eben­falls beach­tet wer­den. Das bie­tet auch spä­ter die Chan­ce auf fle­xi­ble, attrak­ti­ve Model­le der Zusam­men­ar­beit.

Gera­de ECM ermög­licht es Unter­neh­men, den Digi­tal Work­place umzu­set­zen: Das bedeu­tet, Infor­ma­tio­nen wie Daten, Doku­men­te oder Ord­ner­struk­tu­ren mit den zuge­hö­ri­gen Auf­ga­ben (Pro­zes­se, Wie­der­vor­la­gen etc.) bedarfs­ge­recht und im fach­li­chen Kon­text zu ver­bin­den. Das ent­las­tet die Mit­ar­bei­ter bei der Abla­ge, Ver­wal­tung und ins­be­son­de­re dem Zugriff auf wesent­li­che Inhal­te – es bleibt also mehr Zeit für die effek­ti­ve Nut­zung der Infor­ma­tio­nen.

Was kannst du Unter­neh­men der­zeit emp­feh­len?

Sabi­ne Kraus: Ich emp­feh­le Unter­neh­men, mehr mobi­les und orts­un­ab­hän­gi­ges Arbei­ten in ihre IT-Stra­te­gie zu ver­an­kern. Ins­ge­samt soll­ten sie nun über­le­gen, ihr Papier zu redu­zie­ren und mehr Infor­ma­tio­nen digi­tal abzu­le­gen – zen­tral und nicht in ein­zel­nen Infor­ma­ti­ons­in­seln. Das funk­tio­niert bei­spiels­wei­se mit der Umset­zung von elek­tro­ni­schen Akten (E-Akte). So arbei­tet man mehr im Sin­ne der Digi­ta­li­sie­rung und schafft einen Digi­tal Work­place für sei­ne Mit­ar­bei­ter.

Wei­te­re Bei­trä­ge der Blog­rei­he: