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Softwareauswahl9

War­um über­haupt Soft­ware­aus­wahl­be­ra­tung?

By Digital Workplace, Dr. Martin Böhn, Podcast, Softwareauswahl

War­um ist Soft­ware­aus­wahl­be­ra­tung so wich­tig?

Soft­ware kann Gro­ßes bewir­ken – aber der Weg dahin ist oft stei­nig. Dr. Mar­tin Böhn und Ele­na Hoge­nes haben in unse­rem aktu­el­len Pod­cast Digi­tal Work­place untold bespro­chen, war­um pro­fes­sio­nel­le Bera­tung bei der Soft­ware­aus­wahl ent­schei­dend ist:

Her­aus­for­de­run­gen meis­tern: Unkla­re Ziel­bil­der, unzu­rei­chen­de Anfor­de­run­gen oder die Wahl des fal­schen Anbie­ters sind typi­sche Stol­per­stei­ne.
Erfah­rung nut­zen: Ein guter Bera­ter kennt den Markt, iden­ti­fi­ziert die bes­ten Lösun­gen und weiß, wel­che Fra­gen gestellt wer­den müs­sen.
Lang­fris­ti­gen Erfolg sichern: Es geht nicht nur um die Soft­ware, son­dern um Pro­zes­se, Daten­qua­li­tät und die Men­schen dahin­ter.

🌟 Key Takea­way: Mit einer unab­hän­gi­gen Bera­tung spart man nicht nur Zeit und Kos­ten, son­dern legt den Grund­stein für nach­hal­ti­ge Pro­jekt­er­fol­ge – von der Aus­wahl bis zur Ein­füh­rung.

🎙 Hören Sie rein!
💬 Was sind Ihre Erfah­run­gen mit Soft­ware­aus­wahl­pro­jek­ten? Tei­len Sie ger­ne Ihre Gedan­ken!

In die­ser Fol­ge spre­chen wir über die Fra­ge, war­um Unter­neh­men über­haupt Bera­tung bei der Soft­ware­aus­wahl benö­ti­gen. Mit dabei ist Dr. Mar­tin Böhn, Vice Pre­si­dent Digi­tal Work­place und Seni­or Ana­lyst, der aus sei­ner lang­jäh­ri­gen Erfah­rung berich­tet.

The­men der Fol­ge

  • Her­aus­for­de­run­gen ohne Bera­tung
    • Inter­ne Pro­jek­te sta­gnie­ren oft ohne exter­ne Unter­stüt­zung.
    • Ziel­bil­der, Anfor­de­run­gen und Anwen­dungs­fäl­le sind häu­fig unklar.
    • Inter­ne Exper­ten wer­den manch­mal nicht ernst genom­men („Pro­phet im eige­nen Land“).
  • Typi­sche Stol­per­stei­ne bei der Aus­wahl und Ein­füh­rung
    • Die rich­ti­gen Anbie­ter fin­den und bewer­ten.
    • Funk­tio­na­li­tät vs. Benut­zer­freund­lich­keit – was macht den Unter­schied?
    • Wie sich Soft­ware in bestehen­de Sys­te­me inte­griert.
  • Vor­tei­le einer unab­hän­gi­gen Bera­tung
    • Markt­kennt­nis und Blick über den Tel­ler­rand.
    • Unter­stüt­zung bei Ziel­bild- und Anfor­de­rungs­de­fi­ni­ti­on.
    • Chan­ge-Manage­ment: Mit­ar­bei­ter abho­len und Ängs­te abbau­en.
  • Wor­auf kommt es bei guter Soft­ware­aus­wahl­be­ra­tung an?
    • Neu­tra­li­tät und Erfah­rung.
    • Unter­stüt­zung bei Archi­tek­tur und Pro­zes­sen.
    • Ver­mitt­lung von Wis­sen für lang­fris­ti­ge Kom­pe­tenz im Unter­neh­men.

🎧 Jetzt rein­hö­ren und erfah­ren, war­um Soft­ware­aus­wahl­be­ra­tung nicht nur Zeit, son­dern auch Kos­ten spart – und Pro­jek­te lang­fris­tig erfolg­rei­cher macht.

BARC Gui­de Digi­tal Work­place – Das Hand­buch

By Basics, Softwareauswahl

 

Kos­ten­frei­es Hand­buch

Der BARC Gui­de Digi­tal Work­place ist Ihr Weg­wei­ser zum digi­ta­len Arbeits­platz und lie­fert Ihnen Anre­gun­gen für die Gestal­tung Ihrer Pro­jek­te.

 

Mit­hil­fe des BARC Gui­de Digi­tal Work­place

… ler­nen Sie, wie Sie Ihre Pro­jek­te effi­zi­ent umset­zen.

… erfah­ren Sie mehr über die Ein­satz­mög­lich­kei­ten ver­schie­de­ner Sys­te­me und wie die­se Ihrer Orga­ni­sa­ti­on hel­fen kön­nen.

… sehen Sie Lösun­gen ver­schie­de­ner Soft­ware­märk­te, mit denen Sie die Digi­ta­li­sie­rung und bedarfs­ge­rech­te Unter­stüt­zung vor­an­trei­ben kön­nen.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen

Nicht nur Home­of­fice und Remo­te Work, son­dern die vor­an­schrei­ten­de Digi­ta­li­sie­rung ver­än­dert, wie wir mit Infor­ma­tio­nen umge­hen und Pro­zes­se gestal­ten. Das beein­flusst auch die Erwar­tungs­hal­tung von Kun­den, Geschäfts­part­nern und ins­be­son­de­re Mit­ar­bei­tern. Dies zeigt sich in vie­len unse­rer Pro­jek­te und kann auch so aus­ge­drückt wer­den: Das muss doch auch ein­fa­cher, schnel­ler und bes­ser gehen!

Wir freu­en uns, Ihnen mit dem BARC Gui­de Digi­tal Work­place Anre­gun­gen für die Gestal­tung Ihrer Pro­jek­te geben zu kön­nen:

  • Die Exper­ten­bei­trä­ge ver­deut­li­chen die Poten­zia­le und zei­gen Ihnen einen Weg zur Umset­zung Ihrer Pro­jek­te auf.
  • Wir zei­gen Ihnen die Ein­satz­mög­lich­kei­ten der Sys­te­me und wie die­se Ihrer Orga­ni­sa­ti­on hel­fen kön­nen.
  • Unse­re Markt­über­sicht infor­miert sie über mehr als 400 Lösun­gen aus ver­schie­de­nen Soft­ware­seg­men­ten, mit denen Sie die Digi­ta­li­sie­rung und bedarfs­ge­rech­te Unter­stüt­zung vor­an­trei­ben kön­nen.

FAQ

Wie kom­me ich an die­sen Inhalt?

Geben Sie bit­te Ihre Daten in das oben­ste­hen­de For­mu­lar ein und bestä­ti­gen Sie die­se durch Absen­den des For­mu­lars. Nach weni­gen Minu­ten erhal­ten Sie eine E-Mail mit dem Link zum Inhalt.

Steht die­ser Inhalt kos­ten­frei zur Ver­fü­gung?

Auf jeden Fall! Wir möch­ten Ihnen kos­ten­frei­es Wis­sen an die Hand geben, von dem Sie bei Ihrer Arbeit pro­fi­tie­ren kön­nen. Den­ken Sie an uns, wenn Sie bei Ihrem nächs­ten Pro­jekt Unter­stüt­zung benö­ti­gen!

War­um muss ich mei­ne Daten ange­ben, um den Inhalt zu erhal­ten?

Wir bit­ten Sie um eini­ge Anga­ben im Aus­tausch gegen unse­re kos­ten­frei­en Inhal­te, um Ihnen von Zeit zu Zeit Infor­ma­tio­nen zuzu­sen­den, die für Sie von Inter­es­se sein könn­ten.

War­um kann ich die­sen Inhalt nicht mit mei­ner pri­va­ten Mail­adres­se erhal­ten?

Da wir im B2B-Bereich tätig sind, akzep­tie­ren wir aus­schließ­lich Regis­trie­run­gen von Geschäfts­adres­sen. Soll­ten Sie sich aus bestimm­ten Grün­den mit Ihrer pri­va­ten Mail­adres­se regis­trie­ren wol­len, kom­men Sie bit­te direkt auf uns zu: digitalworkplace@barc.de

Ich habe Pro­ble­me damit, das For­mu­lar abzu­sen­den.

Soll­te es Ihnen nicht mög­lich sein, Ihre Ein­ga­ben durch Absen­den des For­mu­lars zu über­mit­teln, kopie­ren Sie bit­te die URL die­ser Sei­te und öff­nen Sie sie in einem ande­ren Brow­ser. Goog­le Chro­me funk­tio­niert in der Regel gut. Soll­te Goog­le Chro­me nicht funk­tio­nie­ren, pro­bie­ren Sie es bit­te mit Fire­fox, Micro­soft Edge oder Safa­ri.

War­um erhal­te ich im Anschluss an das Absen­den des For­mu­lars kei­ne E-Mail?

Wenn Sie auch meh­re­re Minu­ten nach dem Absen­den des For­mu­lars kei­ne E-Mail erhal­ten haben, gehen Sie bit­te wie folgt vor:

  1. Über­prü­fen Sie bit­te Ihren Spam-Ord­ner. Ist die Mail hier gelan­det? Ist dies nicht der Fall, gehen Sie wei­ter zu Schritt 2.
  2. Haben Sie sich in Ver­gan­gen­heit von allen BARC-Mai­lings abge­mel­det? Über­prü­fen Sie das, indem Sie Ihre Mail­adres­se in das For­mu­lar ein­ge­ben. Erscheint unter­halb Ihrer Mail­adres­se der Text „Sie sind der­zeit vom Erhalt von E-Mails abge­mel­det. Kli­cken Sie hier, wenn Sie sich erneut anmel­den möch­ten. Sie erhal­ten dar­auf­hin eine E-Mail von uns.“? Dann kli­cken Sie bit­te dar­auf. Nun erhal­ten Sie eine Mail. Kli­cken Sie auf den dar­in ent­hal­te­nen Link, um in Ihr „Sub­scrip­ti­on Cen­ter“ zu gelan­gen. Um E-Mails mit dem Link zu kos­ten­frei­en Inhal­ten zu erhal­ten, wäh­len Sie bit­te „BARC pro­ducts and ser­vices“ aus. Fül­len Sie nun das For­mu­lar erneut aus. Wenn Sie dar­auf­hin immer noch kei­ne Mail erhal­ten, dann lesen Sie bit­te bei Schritt 3 wei­ter.
  3. Sind unse­re Ver­sand­do­mains in Ihrem Unter­neh­men geblockt? Dies könn­te der Fall sein, wenn auch Ihre Kol­le­gen kei­ne BARC-Mai­lings erhal­ten. Bit­te bean­tra­gen Sie bei Ihrer IT/Ihrem E-Mail-Team, dass die E-Mail-Ver­sand­do­main von BARC zur Posi­tiv­lis­te hin­zu­ge­fügt wird. So kön­nen Sie E-Mails von BARC erhal­ten. Auch das war nicht das Pro­blem? Dann ab zu Schritt 4.
  4. Es scheint, als sei uns ein Feh­ler unter­lau­fen. Dafür ent­schul­di­gen wir uns. Bit­te wen­den Sie sich an digitalworkplace@barc.de und schil­dern Sie Ihr Pro­blem genau­es­tens, wenn mög­lich mit Screen­shots. Wir küm­mern uns schnellst­mög­lich um die Lösung. Ver­spro­chen!

BARC Basic Digi­tal Work­place

By Basics, Softwareauswahl

 

Kos­ten­frei­er Leit­fa­den

Lesen Sie, was sich hin­ter dem Begriff „Digi­tal Work­place“ ver­birgt und wie Sie davon pro­fi­tie­ren kön­nen.

 

Mit­hil­fe des BARC Basic Digi­tal Work­place

ler­nen Sie die wesent­li­chen Anwen­dungs­be­rei­che und den Lösungs­markt des Digi­tal Work­place ken­nen.

ebnen Sie den Weg für die erfolg­rei­che Umset­zung des Digi­tal Work­place.

erfah­ren Sie, wie Sie mit dem Digi­tal Work­place schnel­ler, bes­ser und ein­fa­cher arbei­ten kön­nen.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen

Der Digi­tal Work­place soll die Mitarbeiter:innen bei der Bewäl­ti­gung ihrer täg­li­chen Arbei­ten unter­stüt­zen und gleich­zei­tig die Infor­ma­tio­nen und Werk­zeu­ge für die bes­se­re stra­te­gi­sche Pla­nung und tak­ti­sche Aus­ge­stal­tung von Arbeits­wei­sen und Leis­tun­gen lie­fern. Damit ist der digi­ta­le Arbeits­platz ein wesent­li­cher Schlüs­sel zu einer erfolg­rei­chen Digi­ta­len Trans­for­ma­ti­on.

Lesen Sie im BARC Basic Digi­tal Work­place, was sich hin­ter dem Begriff ver­birgt und wie Sie davon pro­fi­tie­ren kön­nen.

FAQ

Wie kom­me ich an die­sen Inhalt?

Geben Sie bit­te Ihre Daten in das oben­ste­hen­de For­mu­lar ein und bestä­ti­gen Sie die­se durch Absen­den des For­mu­lars. Nach weni­gen Minu­ten erhal­ten Sie eine E-Mail mit dem Link zum Inhalt.

Steht die­ser Inhalt kos­ten­frei zur Ver­fü­gung?

Auf jeden Fall! Wir möch­ten Ihnen kos­ten­frei­es Wis­sen an die Hand geben, von dem Sie bei Ihrer Arbeit pro­fi­tie­ren kön­nen. Den­ken Sie an uns, wenn Sie bei Ihrem nächs­ten Pro­jekt Unter­stüt­zung benö­ti­gen!

War­um muss ich mei­ne Daten ange­ben, um den Inhalt zu erhal­ten?

Wir bit­ten Sie um eini­ge Anga­ben im Aus­tausch gegen unse­re kos­ten­frei­en Inhal­te, um Ihnen von Zeit zu Zeit Infor­ma­tio­nen zuzu­sen­den, die für Sie von Inter­es­se sein könn­ten.

War­um kann ich die­sen Inhalt nicht mit mei­ner pri­va­ten Mail­adres­se erhal­ten?

Da wir im B2B-Bereich tätig sind, akzep­tie­ren wir aus­schließ­lich Regis­trie­run­gen von Geschäfts­adres­sen. Soll­ten Sie sich aus bestimm­ten Grün­den mit Ihrer pri­va­ten Mail­adres­se regis­trie­ren wol­len, kom­men Sie bit­te direkt auf uns zu: digitalworkplace@barc.de

Ich habe Pro­ble­me damit, das For­mu­lar abzu­sen­den.

Soll­te es Ihnen nicht mög­lich sein, Ihre Ein­ga­ben durch Absen­den des For­mu­lars zu über­mit­teln, kopie­ren Sie bit­te die URL die­ser Sei­te und öff­nen Sie sie in einem ande­ren Brow­ser. Goog­le Chro­me funk­tio­niert in der Regel gut. Soll­te Goog­le Chro­me nicht funk­tio­nie­ren, pro­bie­ren Sie es bit­te mit Fire­fox, Micro­soft Edge oder Safa­ri.

War­um erhal­te ich im Anschluss an das Absen­den des For­mu­lars kei­ne E-Mail?

Wenn Sie auch meh­re­re Minu­ten nach dem Absen­den des For­mu­lars kei­ne E-Mail erhal­ten haben, gehen Sie bit­te wie folgt vor:

  1. Über­prü­fen Sie bit­te Ihren Spam-Ord­ner. Ist die Mail hier gelan­det? Ist dies nicht der Fall, gehen Sie wei­ter zu Schritt 2.
  2. Haben Sie sich in Ver­gan­gen­heit von allen BARC-Mai­lings abge­mel­det? Über­prü­fen Sie das, indem Sie Ihre Mail­adres­se in das For­mu­lar ein­ge­ben. Erscheint unter­halb Ihrer Mail­adres­se der Text „Sie sind der­zeit vom Erhalt von E-Mails abge­mel­det. Kli­cken Sie hier, wenn Sie sich erneut anmel­den möch­ten. Sie erhal­ten dar­auf­hin eine E-Mail von uns.“? Dann kli­cken Sie bit­te dar­auf. Nun erhal­ten Sie eine Mail. Kli­cken Sie auf den dar­in ent­hal­te­nen Link, um in Ihr „Sub­scrip­ti­on Cen­ter“ zu gelan­gen. Um E-Mails mit dem Link zu kos­ten­frei­en Inhal­ten zu erhal­ten, wäh­len Sie bit­te „BARC pro­ducts and ser­vices“ aus. Fül­len Sie nun das For­mu­lar erneut aus. Wenn Sie dar­auf­hin immer noch kei­ne Mail erhal­ten, dann lesen Sie bit­te bei Schritt 3 wei­ter.
  3. Sind unse­re Ver­sand­do­mains in Ihrem Unter­neh­men geblockt? Dies könn­te der Fall sein, wenn auch Ihre Kol­le­gen kei­ne BARC-Mai­lings erhal­ten. Bit­te bean­tra­gen Sie bei Ihrer IT/Ihrem E-Mail-Team, dass die E-Mail-Ver­sand­do­main von BARC zur Posi­tiv­lis­te hin­zu­ge­fügt wird. So kön­nen Sie E-Mails von BARC erhal­ten. Auch das war nicht das Pro­blem? Dann ab zu Schritt 4.
  4. Es scheint, als sei uns ein Feh­ler unter­lau­fen. Dafür ent­schul­di­gen wir uns. Bit­te wen­den Sie sich an digitalworkplace@barc.de und schil­dern Sie Ihr Pro­blem genau­es­tens, wenn mög­lich mit Screen­shots. Wir küm­mern uns schnellst­mög­lich um die Lösung. Ver­spro­chen!

Pos­ter: Digi­tal Work­place

By Checklisten, Softwareauswahl

Kos­ten­frei­es Pos­ter

Auf unse­rem Pos­ter erhal­ten Sie alle Infor­ma­tio­nen rund um den Digi­tal Work­place auf einen Blick.

Fin­den Sie Ant­wor­ten auf die­se Fra­gen:

Was steckt hin­ter dem Begriff "Digi­tal Work­place"?

Wie lässt sich der Digi­tal Work­place orga­ni­sie­ren?

Wel­che Werk­zeu­ge wer­den benö­tigt?

Wel­che Tech­no­lo­gien unter­stüt­zen die Umset­zung?

 

Schlie­ßen Sie sich über 250.000 jähr­li­chen Lesern unse­res Rese­archs an. Pro­fi­tie­ren Sie von unse­rem Wis­sen, indem Sie sich jetzt den kos­ten­frei­en Con­tent holen.

FAQ

Wie kom­me ich an die­sen Inhalt?

Geben Sie bit­te Ihre Daten in das oben­ste­hen­de For­mu­lar ein und bestä­ti­gen Sie die­se durch Absen­den des For­mu­lars. Nach weni­gen Minu­ten erhal­ten Sie eine E-Mail mit dem Link zum Inhalt.

Steht die­ser Inhalt kos­ten­frei zur Ver­fü­gung?

Auf jeden Fall! Wir möch­ten Ihnen kos­ten­frei­es Wis­sen an die Hand geben, von dem Sie bei Ihrer Arbeit pro­fi­tie­ren kön­nen. Den­ken Sie an uns, wenn Sie bei Ihrem nächs­ten Pro­jekt Unter­stüt­zung benö­ti­gen!

War­um muss ich mei­ne Daten ange­ben, um den Inhalt zu erhal­ten?

Wir bit­ten Sie um eini­ge Anga­ben im Aus­tausch gegen unse­re kos­ten­frei­en Inhal­te, um Ihnen von Zeit zu Zeit Infor­ma­tio­nen zuzu­sen­den, die für Sie von Inter­es­se sein könn­ten.

War­um kann ich die­sen Inhalt nicht mit mei­ner pri­va­ten Mail­adres­se erhal­ten?

Da wir im B2B-Bereich tätig sind, akzep­tie­ren wir aus­schließ­lich Regis­trie­run­gen von Geschäfts­adres­sen. Soll­ten Sie sich aus bestimm­ten Grün­den mit Ihrer pri­va­ten Mail­adres­se regis­trie­ren wol­len, kom­men Sie bit­te direkt auf uns zu: digitalworkplace@barc.de

Ich habe Pro­ble­me damit, das For­mu­lar abzu­sen­den.

Soll­te es Ihnen nicht mög­lich sein, Ihre Ein­ga­ben durch Absen­den des For­mu­lars zu über­mit­teln, kopie­ren Sie bit­te die URL die­ser Sei­te und öff­nen Sie sie in einem ande­ren Brow­ser. Goog­le Chro­me funk­tio­niert in der Regel gut. Soll­te Goog­le Chro­me nicht funk­tio­nie­ren, pro­bie­ren Sie es bit­te mit Fire­fox, Micro­soft Edge oder Safa­ri.

War­um erhal­te ich im Anschluss an das Absen­den des For­mu­lars kei­ne E-Mail?

Wenn Sie auch meh­re­re Minu­ten nach dem Absen­den des For­mu­lars kei­ne E-Mail erhal­ten haben, gehen Sie bit­te wie folgt vor:

  1. Über­prü­fen Sie bit­te Ihren Spam-Ord­ner. Ist die Mail hier gelan­det? Ist dies nicht der Fall, gehen Sie wei­ter zu Schritt 2.
  2. Haben Sie sich in Ver­gan­gen­heit von allen BARC-Mai­lings abge­mel­det? Über­prü­fen Sie das, indem Sie Ihre Mail­adres­se in das For­mu­lar ein­ge­ben. Erscheint unter­halb Ihrer Mail­adres­se der Text „Sie sind der­zeit vom Erhalt von E-Mails abge­mel­det. Kli­cken Sie hier, wenn Sie sich erneut anmel­den möch­ten. Sie erhal­ten dar­auf­hin eine E-Mail von uns.“? Dann kli­cken Sie bit­te dar­auf. Nun erhal­ten Sie eine Mail. Kli­cken Sie auf den dar­in ent­hal­te­nen Link, um in Ihr „Sub­scrip­ti­on Cen­ter“ zu gelan­gen. Um E-Mails mit dem Link zu kos­ten­frei­en Inhal­ten zu erhal­ten, wäh­len Sie bit­te „BARC pro­ducts and ser­vices“ aus. Fül­len Sie nun das For­mu­lar erneut aus. Wenn Sie dar­auf­hin immer noch kei­ne Mail erhal­ten, dann lesen Sie bit­te bei Schritt 3 wei­ter.
  3. Sind unse­re Ver­sand­do­mains in Ihrem Unter­neh­men geblockt? Dies könn­te der Fall sein, wenn auch Ihre Kol­le­gen kei­ne BARC-Mai­lings erhal­ten. Bit­te bean­tra­gen Sie bei Ihrer IT/Ihrem E-Mail-Team, dass die E-Mail-Ver­sand­do­main von BARC zur Posi­tiv­lis­te hin­zu­ge­fügt wird. So kön­nen Sie E-Mails von BARC erhal­ten. Auch das war nicht das Pro­blem? Dann ab zu Schritt 4.
  4. Es scheint, als sei uns ein Feh­ler unter­lau­fen. Dafür ent­schul­di­gen wir uns. Bit­te wen­den Sie sich an digitalworkplace@barc.de und schil­dern Sie Ihr Pro­blem genau­es­tens, wenn mög­lich mit Screen­shots. Wir küm­mern uns schnellst­mög­lich um die Lösung. Ver­spro­chen!

BARC Basic Soft­ware­aus­wahl

By Basics, Softwareauswahl

 

Kos­ten­frei­er Leit­fa­den

Lesen Sie, wie Sie die für Ihr Unter­neh­men pas­sen­de Soft­ware fin­den und nut­zen.

 

Im BARC Basic rund um das The­ma Soft­ware­aus­wahl erfah­ren Sie,

wie Sie eine Soft­ware fin­den, die Ihre Pro­zes­se ver­ein­facht.

wie Sie Ihre Mit­ar­bei­ten­den und deren Wün­sche und Vor­stel­lun­gen in die Vor­ar­bei­ten ein­bin­den.

wie es Ihnen gelingt, auch die bis­he­ri­gen Pro­zes­se und Arbeits­wei­sen zu hin­ter­fra­gen und ver­bes­sern.

 

Schlie­ßen Sie sich über 250.000 jähr­li­chen Lesern unse­res Rese­archs an. Pro­fi­tie­ren Sie von unse­rem Wis­sen, indem Sie sich jetzt den kos­ten­frei­en Con­tent holen.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen

Soft­ware soll ein gutes Werk­zeug sein. In der Rea­li­tät sieht man aber zu vie­le „Soft­wa­re­not­lö­sun­gen“, die wenig bis gar nicht hel­fen oder die Pro­zes­se sogar noch kom­ple­xer machen.

Dies führt zu Mehr­auf­wand, Ver­zö­ge­run­gen, Feh­lern und oft auch zu frus­trier­ten Anwen­dern.

Im BARC Basic rund um das The­ma Soft­ware­aus­wahl erfah­ren Sie,

wie Sie die­se Feh­ler ver­mei­den.

wie Sie die für Ihr Unter­neh­men pas­sen­de Soft­ware fin­den und erfolg­reich nut­zen.

wie Sie Ihre Mit­ar­bei­ter und deren Wün­sche und Vor­stel­lun­gen in die Vor­ar­bei­ten ein­bin­den.

wie es Ihnen gelingt, auch die bis­he­ri­gen Pro­zes­se und Arbeits­wei­sen zu hin­ter­fra­gen und ver­bes­sern.

FAQ

Wie kom­me ich an die­sen Inhalt?

Geben Sie bit­te Ihre Daten in das oben­ste­hen­de For­mu­lar ein und bestä­ti­gen Sie die­se durch Absen­den des For­mu­lars. Nach weni­gen Minu­ten erhal­ten Sie eine E-Mail mit dem Link zum Inhalt.

Steht die­ser Inhalt kos­ten­frei zur Ver­fü­gung?

Auf jeden Fall! Wir möch­ten Ihnen kos­ten­frei­es Wis­sen an die Hand geben, von dem Sie bei Ihrer Arbeit pro­fi­tie­ren kön­nen. Den­ken Sie an uns, wenn Sie bei Ihrem nächs­ten Pro­jekt Unter­stüt­zung benö­ti­gen!

War­um muss ich mei­ne Daten ange­ben, um den Inhalt zu erhal­ten?

Wir bit­ten Sie um eini­ge Anga­ben im Aus­tausch gegen unse­re kos­ten­frei­en Inhal­te, um Ihnen von Zeit zu Zeit Infor­ma­tio­nen zuzu­sen­den, die für Sie von Inter­es­se sein könn­ten.

War­um kann ich die­sen Inhalt nicht mit mei­ner pri­va­ten Mail­adres­se erhal­ten?

Da wir im B2B-Bereich tätig sind, akzep­tie­ren wir aus­schließ­lich Regis­trie­run­gen von Geschäfts­adres­sen. Soll­ten Sie sich aus bestimm­ten Grün­den mit Ihrer pri­va­ten Mail­adres­se regis­trie­ren wol­len, kom­men Sie bit­te direkt auf uns zu: digitalworkplace@barc.de

Ich habe Pro­ble­me damit, das For­mu­lar abzu­sen­den.

Soll­te es Ihnen nicht mög­lich sein, Ihre Ein­ga­ben durch Absen­den des For­mu­lars zu über­mit­teln, kopie­ren Sie bit­te die URL die­ser Sei­te und öff­nen Sie sie in einem ande­ren Brow­ser. Goog­le Chro­me funk­tio­niert in der Regel gut. Soll­te Goog­le Chro­me nicht funk­tio­nie­ren, pro­bie­ren Sie es bit­te mit Fire­fox, Micro­soft Edge oder Safa­ri.

War­um erhal­te ich im Anschluss an das Absen­den des For­mu­lars kei­ne E-Mail?

Wenn Sie auch meh­re­re Minu­ten nach dem Absen­den des For­mu­lars kei­ne E-Mail erhal­ten haben, gehen Sie bit­te wie folgt vor:

  1. Über­prü­fen Sie bit­te Ihren Spam-Ord­ner. Ist die Mail hier gelan­det? Ist dies nicht der Fall, gehen Sie wei­ter zu Schritt 2.
  2. Haben Sie sich in Ver­gan­gen­heit von allen BARC-Mai­lings abge­mel­det? Über­prü­fen Sie das, indem Sie Ihre Mail­adres­se in das For­mu­lar ein­ge­ben. Erscheint unter­halb Ihrer Mail­adres­se der Text „Sie sind der­zeit vom Erhalt von E-Mails abge­mel­det. Kli­cken Sie hier, wenn Sie sich erneut anmel­den möch­ten. Sie erhal­ten dar­auf­hin eine E-Mail von uns.“? Dann kli­cken Sie bit­te dar­auf. Nun erhal­ten Sie eine Mail. Kli­cken Sie auf den dar­in ent­hal­te­nen Link, um in Ihr „Sub­scrip­ti­on Cen­ter“ zu gelan­gen. Um E-Mails mit dem Link zu kos­ten­frei­en Inhal­ten zu erhal­ten, wäh­len Sie bit­te „BARC pro­ducts and ser­vices“ aus. Fül­len Sie nun das For­mu­lar erneut aus. Wenn Sie dar­auf­hin immer noch kei­ne Mail erhal­ten, dann lesen Sie bit­te bei Schritt 3 wei­ter.
  3. Sind unse­re Ver­sand­do­mains in Ihrem Unter­neh­men geblockt? Dies könn­te der Fall sein, wenn auch Ihre Kol­le­gen kei­ne BARC-Mai­lings erhal­ten. Bit­te bean­tra­gen Sie bei Ihrer IT/Ihrem E-Mail-Team, dass die E-Mail-Ver­sand­do­main von BARC zur Posi­tiv­lis­te hin­zu­ge­fügt wird. So kön­nen Sie E-Mails von BARC erhal­ten. Auch das war nicht das Pro­blem? Dann ab zu Schritt 4.
  4. Es scheint, als sei uns ein Feh­ler unter­lau­fen. Dafür ent­schul­di­gen wir uns. Bit­te wen­den Sie sich an digitalworkplace@barc.de und schil­dern Sie Ihr Pro­blem genau­es­tens, wenn mög­lich mit Screen­shots. Wir küm­mern uns schnellst­mög­lich um die Lösung. Ver­spro­chen!

Check­lis­te Soft­ware­pro­jekt: Der erfolg­rei­che Start in das Soft­ware­pro­jekt

By Checklisten, Softwareauswahl

Check­lis­te Soft­ware­pro­jekt

Sie möch­ten im Wesent­li­chen ein­fa­cher, schnel­ler und bes­ser arbei­ten kön­nen? Dann soll­ten Sie sich um einen stim­mi­gen Digi­tal Work­place bemü­hen, bei dem alle Werk­zeu­ge im Unter­neh­men inein­an­der­grei­fen, um die rich­ti­gen Infor­ma­tio­nen am rich­ti­gen Ort für Mit­ar­bei­ter bereit­stel­len zu kön­nen.

Punk­te, die vor dem eigent­li­chen Pro­jekt­start geklärt sein soll­ten:

 All­ge­mei­ne Digi­ta­li­sie­rungs­zie­le des Unter­neh­mens

 Digi­tal Work­place Visi­on des Unter­neh­mens

 Fokus des Soft­ware­pro­jekts (The­men, Berei­che, Poten­zia­le)

 uvm.

mehr dazu erfah­ren Sie in der Check­lis­te

 

Schlie­ßen Sie sich über 250.000 jähr­li­chen Lesern unse­res Rese­archs an. Pro­fi­tie­ren Sie von unse­rem Wis­sen, indem Sie sich jetzt den kos­ten­frei­en Con­tent holen.

FAQ

Wie kom­me ich an die­sen Inhalt?

Geben Sie bit­te Ihre Daten in das oben­ste­hen­de For­mu­lar ein und bestä­ti­gen Sie die­se durch Absen­den des For­mu­lars. Nach weni­gen Minu­ten erhal­ten Sie eine E-Mail mit dem Link zum Inhalt.

Steht die­ser Inhalt kos­ten­frei zur Ver­fü­gung?

Auf jeden Fall! Wir möch­ten Ihnen kos­ten­frei­es Wis­sen an die Hand geben, von dem Sie bei Ihrer Arbeit pro­fi­tie­ren kön­nen. Den­ken Sie an uns, wenn Sie bei Ihrem nächs­ten Pro­jekt Unter­stüt­zung benö­ti­gen!

War­um muss ich mei­ne Daten ange­ben, um den Inhalt zu erhal­ten?

Wir bit­ten Sie um eini­ge Anga­ben im Aus­tausch gegen unse­re kos­ten­frei­en Inhal­te, um Ihnen von Zeit zu Zeit Infor­ma­tio­nen zuzu­sen­den, die für Sie von Inter­es­se sein könn­ten.

War­um kann ich die­sen Inhalt nicht mit mei­ner pri­va­ten Mail­adres­se erhal­ten?

Da wir im B2B-Bereich tätig sind, akzep­tie­ren wir aus­schließ­lich Regis­trie­run­gen von Geschäfts­adres­sen. Soll­ten Sie sich aus bestimm­ten Grün­den mit Ihrer pri­va­ten Mail­adres­se regis­trie­ren wol­len, kom­men Sie bit­te direkt auf uns zu: digitalworkplace@barc.de

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Soll­te es Ihnen nicht mög­lich sein, Ihre Ein­ga­ben durch Absen­den des For­mu­lars zu über­mit­teln, kopie­ren Sie bit­te die URL die­ser Sei­te und öff­nen Sie sie in einem ande­ren Brow­ser. Goog­le Chro­me funk­tio­niert in der Regel gut. Soll­te Goog­le Chro­me nicht funk­tio­nie­ren, pro­bie­ren Sie es bit­te mit Fire­fox, Micro­soft Edge oder Safa­ri.

War­um erhal­te ich im Anschluss an das Absen­den des For­mu­lars kei­ne E-Mail?

Wenn Sie auch meh­re­re Minu­ten nach dem Absen­den des For­mu­lars kei­ne E-Mail erhal­ten haben, gehen Sie bit­te wie folgt vor:

  1. Über­prü­fen Sie bit­te Ihren Spam-Ord­ner. Ist die Mail hier gelan­det? Ist dies nicht der Fall, gehen Sie wei­ter zu Schritt 2.
  2. Haben Sie sich in Ver­gan­gen­heit von allen BARC-Mai­lings abge­mel­det? Über­prü­fen Sie das, indem Sie Ihre Mail­adres­se in das For­mu­lar ein­ge­ben. Erscheint unter­halb Ihrer Mail­adres­se der Text „Sie sind der­zeit vom Erhalt von E-Mails abge­mel­det. Kli­cken Sie hier, wenn Sie sich erneut anmel­den möch­ten. Sie erhal­ten dar­auf­hin eine E-Mail von uns.“? Dann kli­cken Sie bit­te dar­auf. Nun erhal­ten Sie eine Mail. Kli­cken Sie auf den dar­in ent­hal­te­nen Link, um in Ihr „Sub­scrip­ti­on Cen­ter“ zu gelan­gen. Um E-Mails mit dem Link zu kos­ten­frei­en Inhal­ten zu erhal­ten, wäh­len Sie bit­te „BARC pro­ducts and ser­vices“ aus. Fül­len Sie nun das For­mu­lar erneut aus. Wenn Sie dar­auf­hin immer noch kei­ne Mail erhal­ten, dann lesen Sie bit­te bei Schritt 3 wei­ter.
  3. Sind unse­re Ver­sand­do­mains in Ihrem Unter­neh­men geblockt? Dies könn­te der Fall sein, wenn auch Ihre Kol­le­gen kei­ne BARC-Mai­lings erhal­ten. Bit­te bean­tra­gen Sie bei Ihrer IT/Ihrem E-Mail-Team, dass die E-Mail-Ver­sand­do­main von BARC zur Posi­tiv­lis­te hin­zu­ge­fügt wird. So kön­nen Sie E-Mails von BARC erhal­ten. Auch das war nicht das Pro­blem? Dann ab zu Schritt 4.
  4. Es scheint, als sei uns ein Feh­ler unter­lau­fen. Dafür ent­schul­di­gen wir uns. Bit­te wen­den Sie sich an digitalworkplace@barc.de und schil­dern Sie Ihr Pro­blem genau­es­tens, wenn mög­lich mit Screen­shots. Wir küm­mern uns schnellst­mög­lich um die Lösung. Ver­spro­chen!

Check­lis­te zufrie­de­ne Mit­ar­bei­ter im Soft­ware­pro­jekt

By Checklisten, Softwareauswahl

Check­lis­te für erfolg­rei­che Soft­ware­pro­jek­te mit zufrie­de­nen, moti­vier­ten Mit­ar­bei­tern

Eine der wich­tigs­ten Regeln für erfolg­rei­che Pro­jek­te und für Akzep­tanz neu­er IT-Lösun­gen in Unter­neh­men lau­tet: Sys­te­me, Pro­zes­se und Werk­zeu­ge müs­sen einen MEHRWERT für die Anwen­der bie­ten!

Wie stellt man sicher, dass Mit­ar­bei­ter auch den kla­ren Mehr­wert die­ser neu­en Lösung erken­nen und damit auch arbei­ten möch­ten?

 

Kla­re Anwen­dungs­be­rei­che defi­nie­ren

Not­wen­di­gen Kon­text defi­nie­ren

Auf unter­schied­li­che Anwen­der­grup­pen ein­ge­hen

 

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Soft­ware­lö­sung & Markt mit OPTIMAL SYSTEMS und xSuite 2022 - DWPX 05/22

By Softwareauswahl, Webinar on demand

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Von der Kunst, die rich­ti­ge Soft­ware zu fin­den und zu nut­zen

By Softwareauswahl

6. August 2021

Von Dr. Mar­tin Böhn & Sabi­ne Kraus

Bes­ser, schnel­ler und fle­xi­bler mit Infor­ma­tio­nen arbei­ten kön­nen: Dies ver­spre­chen vie­le Sys­te­me bzw. Her­stel­ler. Gute Soft­ware soll ein wert­vol­les Werk­zeug sein. In vie­len Pro­jek­ten sind die Sys­te­me aber zusätz­li­che Hür­den. Vie­le Aus­wahl- und Ein­füh­rungs­pro­jek­te schei­tern, weil die Anwen­der nicht die erhoff­te Unter­stüt­zung erfah­ren, die Sys­te­me nicht inte­griert sind und weil die orga­ni­sa­to­ri­sche Ver­an­ke­rung fehlt. Kla­re Zie­le und ein struk­tu­rier­tes Vor­ge­hen hel­fen, die Mit­ar­bei­ter ein­zu­bin­den und aus unüber­sicht­li­chen Soft­ware­märk­ten die rich­ti­ge Lösung zu fin­den. Gera­de beim The­ma Digi­tal Work­place sind kla­re Stra­te­gien und struk­tu­rier­te Vor­ge­hens­wei­sen wich­tig.

Die Ent­täu­schung ist groß, wenn die mit viel Enthu­si­as­mus und gro­ßen Visio­nen gestar­te­ten Pro­jek­te ins Sto­cken gera­ten oder ganz ein­ge­stellt wer­den. Zumeist schei­tert es nicht an der inves­tier­ten Zeit. Vie­le Pro­jek­te lau­fen mona­te­lang – manch­mal jah­re­lang – und die jewei­li­gen Pro­jekt­ma­na­ger tra­gen ord­ner­wei­se Infor­ma­tio­nen zusam­men. Doch ohne Ziel und Struk­tur ver­lie­ren sich vie­le Pro­jek­te in den unklar defi­nier­ten Ein­satz­sze­na­ri­en und der unüber­sicht­li­chen Anbie­ter­land­schaft. Oft wer­den am Ende ent­we­der gar kei­ne Sys­te­me beschafft oder nur iso­lier­te Ein­satz­sze­na­ri­en umge­setzt. So ent­ste­hen Infor­ma­ti­ons­si­los und ein Fli­cken­tep­pich an Sys­te­men, was den Zugriff auf wich­ti­ge, aktu­el­le und voll­stän­di­ge Infor­ma­tio­nen wei­ter erschwert. Gera­de mit Blick auf den Digi­tal Work­place ist es nicht ent­schei­dend, mög­lichst vie­le Infor­ma­tio­nen zu erhal­ten und abzu­le­gen, son­dern die­se in einen inhalt­li­chen, ent­schei­dungs­be­zo­ge­nen Kon­text zu brin­gen.

Kla­re Zie­le: Visi­on und kon­kre­te Ein­satz­be­rei­che

Grund­la­ge für jedes Pro­jekt zur Aus­wahl und Imple­men­tie­rung eines IT-Sys­tems muss eine klar for­mu­lier­te und rea­lis­ti­sche Ziel­set­zung sein. Die Pro­jekt­be­tei­lig­ten und Ver­ant­wort­li­chen müs­sen erreich­ba­re Zie­le set­zen und die not­wen­di­gen Res­sour­cen bereit­stel­len. Nur durch eine Auf­nah­me der Gege­ben­hei­ten und Rah­men­be­din­gun­gen und der dar­auf basie­ren­den Erar­bei­tung eines Pro­jekt­plans kann sicher­ge­stellt wer­den, dass dem gesam­ten Pro­jekt­team bewusst ist, was erreicht wer­den soll und wel­che not­wen­di­gen Auf­ga­ben dafür defi­niert wer­den müs­sen.

Die­se Visi­on muss auf kon­kre­te Ein­satz­be­rei­che her­un­ter­ge­bro­chen wer­den, aus denen ein Pro­jekt­plan mit ent­spre­chen­den Mei­len­stei­nen abge­lei­tet wer­den kann. Die Anwen­dungs­be­rei­che unter­schei­den sich je nach Anwen­der­grup­pe und Soft­ware­seg­ment: bspw. Ver­trags­ma­nage­ment im Enter­pri­se Con­tent Manage­ment (ECM), Post­ein­gangs­be­ar­bei­tung im Input Manage­ment (IM), bes­se­re Bestands­kun­den­be­treu­ung im Cus­to­mer Rela­ti­onship Manage­ment (CRM), bes­se­res Asset Manage­ment im Enter­pri­se Resour­ce Plan­ning (ERP). Gemein­sam ist die Kon­kre­ti­sie­rung der fach­li­chen Zie­le (Was soll erreicht wer­den?) und Rah­men­be­din­gun­gen (bspw. Res­sour­cen, ande­re Sys­te­me, ver­trag­li­che Rah­men­be­din­gun­gen). Bei der Aus­ge­stal­tung ist dar­auf zu ach­ten, dass kon­kre­te Pilot­pro­jek­te defi­niert sind, aber auch mög­li­che Aus­bau­stu­fen berück­sich­tigt wer­den. Kla­re Zie­le und Ein­satz­sze­na­ri­en hel­fen das Leis­tungs­port­fo­lio der Anbie­ter ver­glei­chen zu kön­nen und den „roten Faden“ hin zur geeig­ne­ten Lösung nicht zu ver­lie­ren.

Aus­wahl des Pro­jekt­teams

Bei der Zusam­men­set­zung des Teams soll­ten die ver­schie­de­nen Anspruchs­grup­pen mit ein­be­zo­gen wer­den. Reprä­sen­ta­ti­ve Ver­tre­ter aus Fach­be­rei­chen und IT mit dem ent­spre­chen­den Wis­sen über Auf­ga­ben, Arbeits­wei­sen, Infra­struk­tur und Befind­lich­kei­ten der Anwen­der ermög­li­chen die genaue Erar­bei­tung der Anfor­de­run­gen. Durch die Ein­bin­dung der Rechts­ab­tei­lung und des Qua­li­täts­ma­nage­ments wer­den über­ge­ord­ne­te Zie­le und Rah­men­be­din­gun­gen berück­sich­tigt. Das Hin­zu­zie­hen eines Bera­ters kann die Anfor­de­rungs­ana­ly­se beschleu­ni­gen, ergän­zen und qua­li­ta­tiv absi­chern. Hier ist aller­dings auf Neu­tra­li­tät des Dienst­leis­ters zu ach­ten, damit auch wirk­lich die bes­te Lösung für das Unter­neh­men gesucht wird.

Auf­nah­me der Ein­satz­be­rei­che und Anfor­de­run­gen

Aus­ge­hend von klar defi­nier­ten Ein­satz­sze­na­ri­en kön­nen die ein­zel­nen Auf­ga­ben­stel­lun­gen und Pro­zes­se ana­ly­siert und die ent­spre­chen­den Kri­te­ri­en für die Unter­stüt­zung durch ein Sys­tem abge­lei­tet wer­den. Durch Ana­ly­se bestehen­der Unter­la­gen oder Befra­gun­gen der Mit­ar­bei­ter kön­nen genutz­te Best Prac­ti­ces, vor­han­de­ne Pro­ble­me und bereits iden­ti­fi­zier­te Wün­sche und Ver­bes­se­rungs­ideen berück­sich­tigt wer­den. Über ers­te Markt­re­cher­chen oder unab­hän­gi­ge Bera­tung ist es mög­lich, neue Anre­gun­gen zu erhal­ten und die­se eben­falls in die Anfor­de­run­gen ein­flie­ßen zu las­sen. Das Las­ten­heft wächst im Zuge des Pro­jekts und wird suk­zes­si­ve mit Hil­fe der gewon­nen Infor­ma­tio­nen ver­fei­nert.

Bei der Pro­zess­ana­ly­se muss man sich von bis­he­ri­gen Arbeits­wei­sen lösen. Nicht die ein­zel­nen heu­ti­gen Tätig­kei­ten, son­dern der Hin­ter­grund der Auf­ga­be muss betrach­tet wer­den. Dar­aus kön­nen neue Mög­lich­kei­ten der Vor­gangs­be­ar­bei­tung unter Nut­zung der Funk­tio­nen der (neu­en) Soft­ware erar­bei­tet wer­den. Es gilt, die Poten­zia­le zur Ver­ein­fa­chung und Auto­ma­ti­sie­rung zu erken­nen. Auch soll­te von ein­zel­nen Mit­ar­bei­tern durch Rol­len­kon­zep­te abs­tra­hiert wer­den, wel­che die Anfor­de­run­gen bestimm­ter Auf­ga­ben­be­rei­che bün­deln.

Zudem ist ein über­grei­fen­des Archi­tek­tur­kon­zept wich­tig, wel­ches das Zusam­men­spiel der ver­schie­de­nen Fach­sys­te­me defi­niert. Damit wird die Ver­bin­dung der unter­schied­li­chen Anwen­dun­gen nicht nur tech­nisch, son­dern auch orga­ni­sa­to­risch gere­gelt: Wel­ches Sys­tem hat über wel­che Daten und Funk­tio­nen die Hoheit? Wel­che Auf­ga­ben wer­den mit wel­chen Sys­te­men bear­bei­tet? Wann wer­den wel­che Infor­ma­tio­nen über­tra­gen? Wie kön­nen sich Pro­zes­se ansto­ßen? – Das sind eini­ge der rele­van­ten Fra­gen in die­sem Zusam­men­hang.

Als Ergeb­nis der Pha­se erhält man ein Las­ten­heft, wel­ches das Pro­jekt­ziel beschreibt, die Anfor­de­run­gen in einem struk­tu­rier­ten Kri­te­ri­en­ka­ta­log fest­schreibt und zukünf­ti­ge Arbeits­wei­sen durch Soll-Pro­zes­se defi­niert.

Von der Kunst, die richtige Software zu finden und zu nutzen
Abbil­dung 1: Ver­an­ke­rung des Pro­jekts

Schritt für Schritt zur rich­ti­gen Lösung: mehr­stu­fi­ge Eva­lua­ti­on

Ein­fach mal ein paar Anbie­ter ein­la­den und auf die­ser Basis ent­schei­den – das ist ein Glücks­spiel. Die Soft­ware­aus­wahl soll­te mehr­stu­fig erfol­gen, um dabei gezielt das am bes­ten geeig­ne­te Sys­tem (und Team) zu iden­ti­fi­zie­ren. Als ers­te Stu­fe wird eine Markt­ein­gren­zung auf das jewei­li­ge Soft­ware­seg­ment emp­foh­len (Long­list). Anhand defi­nier­ter K.-o.-Kriterien kann der Markt dabei in der Regel auf vier bis zehn Sys­te­me ein­ge­grenzt wer­den.

Die wei­te­re Bewer­tung kann als klas­si­sche Aus­schrei­bung mit schrift­li­cher Stel­lung­nah­me zu ent­spre­chen­den Unter­la­gen erfol­gen. Hier­zu wer­den meist ein Aus­schnitt des Las­ten­hefts und eine Kos­ten­schät­zung ver­wen­det. Die Anbie­ter erhal­ten so die Mög­lich­keit, zu den aus­ge­wähl­ten funk­tio­na­len und tech­ni­schen Kri­te­ri­en, ihrem Leis­tungs­an­ge­bot und Kon­di­tio­nen Stel­lung zu neh­men. Ergän­zend kön­nen bereits hier ers­te (ein­fa­che) Prä­sen­ta­tio­nen der Sys­te­me durch­ge­führt wer­den. Auf die­ser Basis erfolgt eine wei­te­re Bewer­tung und Ein­gren­zung. Die ver­blie­be­nen Anbie­ter (Short­list) sind grund­sätz­lich alle geeig­net, das Pro­jekt gemäß der Anfor­de­run­gen an die Lösung zu leis­ten.

In der anschlie­ßen­den Detail­eva­lua­ti­on wird die am bes­ten geeig­ne­te Lösung iden­ti­fi­ziert. Neben einer Stel­lung­nah­me zum gesam­ten Las­ten­heft wer­den auch Refe­renz­pro­jek­te sowie genaue Kos­ten- und Zeit­schät­zun­gen hin­sicht­lich der Umset­zung erfor­der­lich. Zudem muss die Soft­ware mög­lichst nah an den spä­te­ren Anwen­dungs­sze­na­ri­en beur­teilt wer­den. Hier emp­fiehlt sich eine struk­tu­rier­te Sys­tem­prä­sen­ta­ti­on anhand eines Leit­fa­dens (Pro­zess-Dreh­buch), wel­che unter­schied­li­che Ein­satz­mög­lich­kei­ten im spä­te­ren Betrieb ver­deut­licht. Hier­bei wer­den sowohl die Hand­ha­bung und Leis­tungs­fä­hig­keit des Sys­tems als auch die Arbeits­wei­se des Anbie­ters (Her­stel­ler und Pro­jekt­part­ner) bewer­tet. Zusätz­lich kann eine Test­stel­lung als Pro­of-of-Con­cept durch­ge­führt wer­den, um bspw. die Über­nah­me von Daten aus bestehen­den Sys­te­men oder bestimm­te Aspek­te des Ein­rich­tungs­auf­wands zu prü­fen.

Von der Kunst, die richtige Software zu finden und zu nutzen
Abbil­dung 2: Mehr­stu­fi­ge Sys­te­meva­lua­ti­on

Ent­schei­dung und Ver­trags­ab­schluss

Auf Basis der nun vor­lie­gen­den Infor­ma­tio­nen ist in einem letz­ten Schritt des Eva­lua­ti­ons­pro­zes­ses eine kla­re Ent­schei­dungs­vor­la­ge zu erzeu­gen. Die Ver­ant­wort­li­chen in der Geschäfts­lei­tung müs­sen Vor­ge­hen und Ergeb­nis­se nach­voll­zie­hen kön­nen und kla­re Grün­de für eine Ent­schei­dungs­emp­feh­lung erken­nen. Mög­li­che Alter­na­ti­ven sind klar zu benen­nen und dabei die Hin­ter­grün­de für Preis­un­ter­schie­de oder eine unter­schied­li­che Abde­ckung ver­schie­de­ner Ein­satz­be­rei­che zu erklä­ren. So kann ver­hin­dert wer­den, dass „Äpfel mit Bir­nen“ ver­gli­chen wer­den.

Es ist wich­tig, alle Ver­hand­lungs­er­geb­nis­se und Ent­schei­dun­gen schrift­lich zu fixie­ren, damit bei allen Betei­lig­ten Klar­heit über Ver­trags­in­hal­te und Kon­di­tio­nen herrscht. Als mit­gel­ten­de Unter­la­gen soll­ten die Infor­ma­tio­nen aus dem Aus­wahl­ver­fah­ren auf­ge­nom­men wer­den. So ste­hen ver­bind­li­che Infor­ma­tio­nen zu Kos­ten, Ter­mi­nen und der Abde­ckung der Anfor­de­run­gen aus dem Las­ten­heft zur Ver­fü­gung. Es ist zu beach­ten, dass auch die inter­nen Res­sour­cen für die Umset­zung bereit­ge­stellt wer­den müs­sen.

Erfolgs­fak­to­ren für die Umset­zung

Wesent­li­cher Erfolgs­fak­tor für die Pro­jekt­um­set­zung ist, dass die Sys­tem­ein­füh­rung von Schu­lun­gen und unter­stüt­zen­den orga­ni­sa­to­ri­schen Maß­nah­men beglei­tet wird. Mit­ar­bei­ter müs­sen ler­nen, wie sie die Soft­ware rich­tig ein­set­zen kön­nen. In den beglei­ten­den Work­shops soll­ten neben der tech­ni­schen Bedie­nung auch die in der Soft­ware abge­bil­de­ten Struk­tu­ren und Pro­zes­se ver­mit­telt wer­den. Es emp­fiehlt sich daher, auf­ga­ben­be­zo­ge­ne Schu­lun­gen für die Mit­ar­bei­ter durch­zu­füh­ren, sodass die­se das ver­mit­tel­te Wis­sen gleich in ihren Arbeits­ab­läu­fen anwen­den kön­nen.

Gutes Chan­ge-Manage­ment ist ein wei­te­rer wich­ti­ger Fak­tor, um Mit­ar­bei­tern die Angst vor dem neu­en Sys­tem zu neh­men. Nur wer die Nut­zer früh­zei­tig für die Ände­run­gen in ihren all­täg­li­chen Arbeits­pro­zes­sen begeis­tern kann, kann sich auch ihre akti­ve Mit­ar­beit sichern. Sie soll­ten bereits im Rah­men der Ziel­de­fi­ni­ti­on infor­miert wer­den und der Aus­wahl­pro­zess soll­te mög­lichst trans­pa­rent gestal­tet sein. Das Pro­jekt­mar­ke­ting rund um die Ein­füh­rung soll­te neben einer Prä­sen­ta­ti­on und den auf­ga­ben­be­zo­ge­nen Schu­lun­gen auch aus­rei­chen­de Mög­lich­kei­ten für Rück­fra­gen umfas­sen.

Eine rea­lis­ti­sche Pla­nung bei der Ein­füh­rung ist zudem ein wesent­li­cher Erfolgs­fak­tor. Pro­jekt­res­sour­cen wer­den oft über­for­dert. Auch bei der Imple­men­tie­rung soll­te eine mehr­stu­fi­ge Vor­ge­hens­wei­se gewählt wer­den. Nach einer Basis­in­stal­la­ti­on und der Umset­zung der Pilot­pro­jek­te wer­den funk­tio­na­le Erwei­te­run­gen oder eine Aus­wei­tung des Anwen­der­krei­ses in den Fol­ge­pro­jek­ten durch­ge­führt. In den Pilot­pro­jek­ten ist auf kla­re Lösun­gen mit einem schnell fühl- und mess­ba­ren Nut­zen zu ach­ten, um die Betei­lig­ten von dem Sys­tem zu über­zeu­gen. Auch hier gilt „Think Big, start small“ – so kön­nen schnell nach­weis­ba­re Erfol­ge erzielt wer­den, die Geld-, Zeit- und Qua­li­täts­vor­tei­le brin­gen und die Mit­ar­bei­ter­ak­zep­tanz sichern.

Beson­der­hei­ten der Soft­ware­aus­wahl im Digi­tal Work­place

Der Weg zum Digi­tal Work­place beginnt mit einer umfas­sen­den Visi­on und Stra­te­gie, wel­che in ein­zel­ne Pro­jek­te her­un­ter­ge­bro­chen wer­den. Daher gibt es oft Abhän­gig­kei­ten zwi­schen den ein­zel­nen Sys­te­men zu beach­ten. Die ein­zel­nen Soft­ware­aus­wahl­pro­jek­te müs­sen in ein über­grei­fen­des Archi­tek­tur­kon­zept ein­ge­bun­den wer­den. Die­se Infor­ma­ti­ons- und Sys­tem­land­schaft wird sich suk­zes­si­ve ver­fei­nern, da die neu­en Sys­te­me zusätz­li­che Mög­lich­kei­ten bie­ten. Unter­neh­men soll­ten daher auch kla­re Zwi­schen­lö­sun­gen pla­nen.

Eine Beson­der­heit bei der Umset­zung des Digi­tal Work­place ist, dass „Soft­ware­aus­wahl“ die Beschaf­fung neu­er Sys­te­me bedeu­ten kann, aber nicht muss. All­ge­mein bezeich­net Soft­ware­aus­wahl die Zuord­nung von Werk­zeu­gen zu Anwen­dungs­fäl­len und Arbeits­wei­sen. Daher gibt es unter­schied­li­che Aus­prä­gun­gen:

  • Ande­re Gestal­tung von bestehen­den Sys­te­men oder geziel­te Erwei­te­rung der Nut­zung bestehen­der Sys­te­me, bspw. auch von bestimm­ten Funk­ti­ons­mo­du­len (bspw. Work­flow)
  • Erwei­te­rung bestehen­der Sys­te­me durch zusätz­li­che Modu­le oder Part­ner­pro­duk­te
  • Ande­re Art der Kom­bi­na­ti­on und Ver­net­zung der Sys­te­me (Infor­ma­tio­nen, Pro­zes­se und Ober­flä­che)
  • Kon­so­li­die­rung der Sys­te­me – ins­be­son­de­re, wenn sich his­to­risch ver­schie­de­ne Werk­zeu­ge ent­wi­ckelt haben, wenn die Fach­be­rei­che unab­hän­gig von­ein­an­der beschafft haben
  • Aber natür­lich auch Aus­wahl neu­er Soft­ware (zur Ablö­sung alter Sys­te­me und / oder zur Abde­ckung neu­er Anwen­dungs­fäl­le

Das grund­sätz­li­che Vor­ge­hen unter­schei­det sich dabei kaum. Basis muss eine kla­re Ziel­de­fi­ni­ti­on sein, gefolgt von einer Anfor­de­rungs­ana­ly­se und Soll-Kon­zep­ti­on. Wer­den Sys­te­me kon­so­li­diert oder wird zunächst nach Lösun­gen in der vor­han­de­nen Soft­ware­land­schaft gesucht, wird ledig­lich die Pha­se „Markt­ein­gren­zung“ ange­passt. Die schritt­wei­se Eva­lua­ti­on der in Fra­ge kom­men­den Sys­te­me inkl. Abschät­zung der Kos­ten, Pro­jekt­lauf­zei­ten und Qua­li­tät der Kon­zep­te ist wie­der gut ver­gleich­bar.

Von der Kunst, die richtige Software zu finden und zu nutzen
Abbil­dung 3: Ganz­heit­li­cher Ansatz der Soft­ware­un­ter­stüt­zung im Digi­tal Work­place

Fazit: Soft­ware­aus­wahl durch­füh­ren – aber rich­tig!

Die Umset­zung des Digi­tal Work­place ist nicht tri­vi­al, da Tech­nik, Funk­tio­na­li­tät, Pro­zes­se und Unter­neh­mens­phi­lo­so­phie betrof­fen sind. Aber ent­spre­chen­de inein­an­der grei­fen­de Sys­te­me, Infor­ma­tio­nen und Pro­zes­se sind auch abso­lut erfor­der­lich in der moder­nen Geschäfts­welt. Es nützt nichts, den Kopf in den Sand zu ste­cken und abzu­war­ten, da die Pro­ble­me mit ver­schie­de­nen Infor­ma­ti­ons­la­gern (nach Abtei­lung, Sys­tem: Papier­ab­la­ge, Datei­ab­la­ge, Fach­an­wen­dung, E-Mail) und unzu­rei­chen­der Vorgangs­unterstützung immer stär­ker wer­den und bei der Infor­ma­ti­ons­re­cher­che und -wei­ter­lei­tung enorm viel Arbeits­zeit ver­schwen­det wird.

Um zu einer wirk­li­chen Ver­bes­se­rung im Umgang mit den betrieb­li­chen Infor­ma­tio­nen zu gelan­gen, müs­sen die Metho­den zur Ziel­de­fi­ni­ti­on, Spe­zi­fi­ka­ti­on der Anfor­de­run­gen und Bewer­tung der Anbie­ter kon­se­quent ein­ge­setzt wer­den. Rea­lis­mus und Mut zur Ver­än­de­rung sind dabei zwei wesent­li­che Merk­ma­le eines erfolg­rei­chen Pro­jekts. Ein gut struk­tu­rier­tes und gut doku­men­tier­tes Vor­ge­hen bei der Soft­ware­aus­wahl redu­ziert die mög­li­chen Risi­ken der Aus­wahl und ver­ein­facht gleich­zei­tig das Aus­schöp­fen der Vor­tei­le. Es ist kein leich­tes Unter­fan­gen, Soft­ware für den Digi­tal Work­place aus­zu­wäh­len. Aber es kann der Schritt in eine neue Welt der Nut­zung von Infor­ma­ti­on mit ein­fa­che­ren, fle­xi­ble­ren und bes­se­ren Pro­zes­sen sein.