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Elena Hogenes

Auto­ma­ti­sche Post­ein­gangs­be­ar­bei­tung - Pod­cast

By Input Management, Michael Schiklang, Podcast

Web­i­nar-Mit­schnitt

Die inhalt­li­che Erschlie­ßung und Ver­tei­lung der Haus­post an die rich­ti­gen Bear­bei­ter ist in vie­len Unter­neh­men eine gro­ße Her­aus­for­de­rung. Moder­ne Sys­te­me unter­stüt­zen bei der auto­ma­ti­sier­ten Ana­ly­se und Zustel­lung von Ein­gangs­post, ein­schließ­lich Papier­do­ku­men­ten, E-Mails und ande­ren digi­ta­len For­ma­ten.

Im Web­i­nar wer­den der sys­tem­ge­stütz­te Pro­zess, die erfor­der­li­chen Werk­zeu­ge sowie die orga­ni­sa­to­ri­schen Her­aus­for­de­run­gen bespro­chen und die hohen Poten­tia­le auf­ge­zeigt. Die effi­zi­en­te­ren Pro­zes­se unter­stüt­zen dabei beson­ders gut die dezen­tra­len Struk­tu­ren im Digi­tal Work­place.

Effi­zi­en­te auto­ma­ti­sche Post­ein­gangs­be­ar­bei­tung im Digi­tal Work­place – Auto­ma­ti­sie­rung als Game­ch­an­ger

Die inhalt­li­che Erschlie­ßung und Ver­tei­lung der Ein­gangs­post stellt vie­le Unter­neh­men vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen. Papier­do­ku­men­te, E-Mails und ande­re digi­ta­le For­ma­te müs­sen schnell und kor­rekt den rich­ti­gen Bear­bei­tern zuge­wie­sen wer­den. Doch manu­el­le Pro­zes­se sind oft zeit­auf­wen­dig, feh­ler­an­fäl­lig und wenig effi­zi­ent.

In die­ser Pod­cast­fol­ge beleuch­ten wir die auto­ma­ti­sier­te Post­ein­gangs­be­ar­bei­tung als ent­schei­den­den Hebel für Effi­zi­enz­stei­ge­rung und digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on. Dabei dis­ku­tie­ren wir unter ande­rem:

  • Wel­che Tech­no­lo­gien und Sys­te­me eine intel­li­gen­te Erfas­sung, Klas­si­fi­zie­rung und Ver­tei­lung ermög­li­chen,
  • Wie Unter­neh­men orga­ni­sa­to­ri­sche Hür­den über­win­den kön­nen, um eine rei­bungs­lo­se Imple­men­tie­rung sicher­zu­stel­len,
  • Wel­che Vor­tei­le sich durch die Auto­ma­ti­sie­rung für Unter­neh­men erge­ben – von Kos­ten­re­duk­ti­on über schnel­le­re Bear­bei­tungs­zei­ten bis hin zu einer ver­bes­ser­ten Com­pli­ance.

Beson­ders in dezen­tra­len Struk­tu­ren des Digi­tal Work­place kann eine moder­ne Post­ein­gangs­be­ar­bei­tung Pro­zes­se erheb­lich opti­mie­ren, Trans­pa­renz schaf­fen und Teams ent­las­ten.

Hört rein und erfahrt, wie Auto­ma­ti­sie­rung die Post­ein­gangs­be­ar­bei­tung revo­lu­tio­niert und wel­che Best Prac­ti­ces euch hel­fen kön­nen, die Effi­zi­enz in eurem Unter­neh­men nach­hal­tig zu stei­gern!

Video Auto­ma­ti­sche Post­ein­gangs­be­ar­bei­tung - DWPX 02/25

By Video Webinar

Die inhalt­li­che Erschlie­ßung und Ver­tei­lung der Haus­post an die rich­ti­gen Bear­bei­ter ist in vie­len Unter­neh­men eine gro­ße Her­aus­for­de­rung. Moder­ne Sys­te­me unter­stüt­zen bei der auto­ma­ti­sier­ten Ana­ly­se und Zustel­lung von Ein­gangs­post, ein­schließ­lich Papier­do­ku­men­ten, E-Mails und ande­ren digi­ta­len For­ma­ten. Im Web­i­nar wer­den der sys­tem­ge­stütz­te Pro­zess, die erfor­der­li­chen Werk­zeu­ge sowie die orga­ni­sa­to­ri­schen Her­aus­for­de­run­gen bespro­chen und die hohen Poten­tia­le auf­ge­zeigt. Die effi­zi­en­te­ren Pro­zes­se unter­stüt­zen dabei beson­ders gut die dezen­tra­len Struk­tu­ren im Digi­tal Work­place.

BARC Basic Input Manage­ment

By Basics, Input Management

BARC Basic Input Manage­ment

Kos­ten­frei­er Leit­fa­den

Ler­nen Sie Anwen­dungs­be­rei­che, Poten­zia­le und den Lösungs­markt für Input Manage­ment ken­nen.

 

FAQ

Wie kom­me ich an die­sen Inhalt?

Geben Sie bit­te Ihre Daten in das oben­ste­hen­de For­mu­lar ein und bestä­ti­gen Sie die­se durch Absen­den des For­mu­lars. Nach weni­gen Minu­ten erhal­ten Sie eine E-Mail mit dem Link zum Inhalt.

Steht die­ser Inhalt kos­ten­frei zur Ver­fü­gung?

Auf jeden Fall! Wir möch­ten Ihnen kos­ten­frei­es Wis­sen an die Hand geben, von dem Sie bei Ihrer Arbeit pro­fi­tie­ren kön­nen. Den­ken Sie an uns, wenn Sie bei Ihrem nächs­ten Pro­jekt Unter­stüt­zung benö­ti­gen!

War­um muss ich mei­ne Daten ange­ben, um den Inhalt zu erhal­ten?

Wir bit­ten Sie um eini­ge Anga­ben im Aus­tausch gegen unse­re kos­ten­frei­en Inhal­te, um Ihnen von Zeit zu Zeit Infor­ma­tio­nen zuzu­sen­den, die für Sie von Inter­es­se sein könn­ten.

War­um kann ich die­sen Inhalt nicht mit mei­ner pri­va­ten Mail­adres­se erhal­ten?

Da wir im B2B-Bereich tätig sind, akzep­tie­ren wir aus­schließ­lich Regis­trie­run­gen von Geschäfts­adres­sen. Soll­ten Sie sich aus bestimm­ten Grün­den mit Ihrer pri­va­ten Mail­adres­se regis­trie­ren wol­len, kom­men Sie bit­te direkt auf uns zu: digitalworkplace@barc.de

Ich habe Pro­ble­me damit, das For­mu­lar abzu­sen­den.

Soll­te es Ihnen nicht mög­lich sein, Ihre Ein­ga­ben durch Absen­den des For­mu­lars zu über­mit­teln, kopie­ren Sie bit­te die URL die­ser Sei­te und öff­nen Sie sie in einem ande­ren Brow­ser. Goog­le Chro­me funk­tio­niert in der Regel gut. Soll­te Goog­le Chro­me nicht funk­tio­nie­ren, pro­bie­ren Sie es bit­te mit Fire­fox, Micro­soft Edge oder Safa­ri.

War­um erhal­te ich im Anschluss an das Absen­den des For­mu­lars kei­ne E-Mail?

Wenn Sie auch meh­re­re Minu­ten nach dem Absen­den des For­mu­lars kei­ne E-Mail erhal­ten haben, gehen Sie bit­te wie folgt vor:

  1. Über­prü­fen Sie bit­te Ihren Spam-Ord­ner. Ist die Mail hier gelan­det? Ist dies nicht der Fall, gehen Sie wei­ter zu Schritt 2.
  2. Haben Sie sich in Ver­gan­gen­heit von allen BARC-Mai­lings abge­mel­det? Über­prü­fen Sie das, indem Sie Ihre Mail­adres­se in das For­mu­lar ein­ge­ben. Erscheint unter­halb Ihrer Mail­adres­se der Text „Sie sind der­zeit vom Erhalt von E-Mails abge­mel­det. Kli­cken Sie hier, wenn Sie sich erneut anmel­den möch­ten. Sie erhal­ten dar­auf­hin eine E-Mail von uns.“? Dann kli­cken Sie bit­te dar­auf. Nun erhal­ten Sie eine Mail. Kli­cken Sie auf den dar­in ent­hal­te­nen Link, um in Ihr „Sub­scrip­ti­on Cen­ter“ zu gelan­gen. Um E-Mails mit dem Link zu kos­ten­frei­en Inhal­ten zu erhal­ten, wäh­len Sie bit­te „BARC pro­ducts and ser­vices“ aus. Fül­len Sie nun das For­mu­lar erneut aus. Wenn Sie dar­auf­hin immer noch kei­ne Mail erhal­ten, dann lesen Sie bit­te bei Schritt 3 wei­ter.
  3. Sind unse­re Ver­sand­do­mains in Ihrem Unter­neh­men geblockt? Dies könn­te der Fall sein, wenn auch Ihre Kol­le­gen kei­ne BARC-Mai­lings erhal­ten. Bit­te bean­tra­gen Sie bei Ihrer IT/Ihrem E-Mail-Team, dass die E-Mail-Ver­sand­do­main von BARC zur Posi­tiv­lis­te hin­zu­ge­fügt wird. So kön­nen Sie E-Mails von BARC erhal­ten. Auch das war nicht das Pro­blem? Dann ab zu Schritt 4.
  4. Es scheint, als sei uns ein Feh­ler unter­lau­fen. Dafür ent­schul­di­gen wir uns. Bit­te wen­den Sie sich an digitalworkplace@barc.de und schil­dern Sie Ihr Pro­blem genau­es­tens, wenn mög­lich mit Screen­shots. Wir küm­mern uns schnellst­mög­lich um die Lösung. Ver­spro­chen!

Enter­pri­se Con­tent Manage­ment & KI – Weni­ger Rou­ti­ne, mehr Wert­schöp­fung

By Dr. Martin Böhn, ECM, KI, Podcast

Künst­li­che Intel­li­genz revo­lu­tio­niert das Arbei­ten mit Daten und Doku­men­ten und bie­tet Unter­neh­men unge­ahn­te Mög­lich­kei­ten. Archiv­da­ten, oft über­se­hen, ber­gen als struk­tu­rier­te und Künst­li­che Intel­li­genz ver­än­dert das Enter­pri­se Con­tent Manage­ment (ECM) grund­le­gend. In die­ser Epi­so­de spre­chen wir mit Dr. Mar­tin Böhn über die Poten­zia­le von KI in der auto­ma­ti­sier­ten Doku­men­ten­ver­ar­bei­tung und deren geziel­te Unter­stüt­zung für Anwen­der.

The­men:

Her­aus­for­de­run­gen & Chan­cen: Akzep­tanz, Daten­qua­li­tät und die rich­ti­ge Stra­te­gie

KI im ECM: Auto­ma­ti­sie­rung und Unter­stüt­zung im Arbeits­all­tag

Doku­men­ten­ma­nage­ment 4.0: Intel­li­gen­te Erken­nung, Post­ein­gangs­be­ar­bei­tung & Co.

Digi­ta­le Assis­ten­ten: „Chat with your con­tent“ – smar­ter Zugriff auf Infor­ma­tio­nen

Hyper­au­to­ma­ti­on: Wie KI Pro­zes­se opti­miert und Rou­ti­ne­ar­bei­ten über­flüs­sig macht

Enter­pri­se Con­tent Manage­ment & KI: Weni­ger Rou­ti­ne, mehr Wert­schöp­fung

Wie Künst­li­che Intel­li­genz das Enter­pri­se Con­tent Manage­ment revo­lu­tio­niert

Künst­li­che Intel­li­genz (KI) gehört zu den span­nends­ten Ent­wick­lun­gen in der digi­ta­len Trans­for­ma­ti­on. Wäh­rend sich vie­le Dis­kus­sio­nen um Daten­ana­ly­se und Text­ge­ne­rie­rung dre­hen, bleibt ein Bereich oft unbe­ach­tet: Enter­pri­se Con­tent Manage­ment. Dabei kann gera­de die Ver­bin­dung von Künst­li­cher Intel­li­genz und Enter­pri­se Con­tent Manage­ment die Art und Wei­se, wie Unter­neh­men mit Doku­men­ten und Infor­ma­tio­nen arbei­ten, grund­le­gend ver­än­dern.

In die­ser Fol­ge unse­res Pod­casts „Digi­tal Work­place Untold“ spre­chen wir mit Dr. Mar­tin Böhn, Seni­or Ana­lyst und Vice Pre­si­dent Digi­tal Work­place bei BARC, über die Poten­zia­le von KI im Enter­pri­se Con­tent Manage­ment und die Chan­cen für Unter­neh­men.

War­um ist Künst­li­che Intel­li­genz im Enter­pri­se Con­tent Manage­ment so wich­tig?

Vie­le Unter­neh­men nut­zen bereits moder­ne Doku­men­ten­ma­nage­ment- und Archi­vie­rungs­lö­sun­gen. Doch wie las­sen sich die­se Sys­te­me mit­hil­fe von Künst­li­cher Intel­li­genz noch effi­zi­en­ter gestal­ten?

KI kann das Enter­pri­se Con­tent Manage­ment in fol­gen­den Berei­chen opti­mie­ren:
Auto­ma­ti­sier­te Doku­men­ten­ver­ar­bei­tung: KI erkennt, klas­si­fi­ziert und ver­ar­bei­tet Doku­men­te intel­li­gent.
Effi­zi­en­te­re Pro­zes­se: Auto­ma­ti­sier­te Work­flows beschleu­ni­gen die Bear­bei­tung und ver­mei­den Feh­ler.
Digi­ta­le Assis­ten­ten: Smar­te Tools unter­stüt­zen Anwen­der durch bes­se­re Such­funk­tio­nen und auto­ma­ti­sier­te Zusam­men­fas­sun­gen.

Doch wel­che kon­kre­ten Ein­satz­sze­na­ri­en gibt es?

Wie Künst­li­che Intel­li­genz das Enter­pri­se Con­tent Manage­ment ver­än­dert

Mit Künst­li­cher Intel­li­genz kann das Arbei­ten mit Doku­men­ten erheb­lich ver­bes­sert wer­den. Ein zen­tra­ler Bereich ist die auto­ma­ti­sier­te Doku­men­ten­ver­ar­bei­tung – von der Erken­nung und Klas­si­fi­ka­ti­on bis zur extra­hier­ten Ver­ar­bei­tung von Infor­ma­tio­nen. Dies redu­ziert den manu­el­len Auf­wand und stei­gert die Pro­duk­ti­vi­tät.

Ein wei­te­res wich­ti­ges The­ma sind KI-gestütz­te digi­ta­le Assis­ten­ten. Sie ermög­li­chen eine intel­li­gen­te Suche im Enter­pri­se Con­tent Manage­ment Sys­tem, erstel­len auto­ma­ti­sche Zusam­men­fas­sun­gen oder über­set­zen Doku­men­te in Echt­zeit.

Beson­ders zukunfts­wei­send ist das Kon­zept der Hyper­au­to­ma­ti­on. Hier­bei wer­den ver­schie­de­ne Tech­no­lo­gien wie Robo­tic Pro­cess Auto­ma­ti­on (RPA), Busi­ness Pro­cess Manage­ment (BPM) und Künst­li­che Intel­li­genz mit­ein­an­der kom­bi­niert, um Arbeits­ab­läu­fe durch­gän­gig zu auto­ma­ti­sie­ren.

Her­aus­for­de­run­gen bei der KI-Inte­gra­ti­on im Enter­pri­se Con­tent Manage­ment

Trotz der zahl­rei­chen Vor­tei­le gibt es auch Her­aus­for­de­run­gen bei der Nut­zung von Künst­li­cher Intel­li­genz im Enter­pri­se Con­tent Manage­ment. Dazu gehö­ren:

Daten­qua­li­tät: KI-Sys­te­me sind nur so gut wie die Daten, die sie ver­ar­bei­ten.
Akzep­tanz­pro­ble­me: Mit­ar­bei­ter müs­sen geschult wer­den, um das vol­le Poten­zi­al aus­zu­schöp­fen.
Feh­len­de stra­te­gi­sche Aus­rich­tung: Unter­neh­men soll­ten kla­re Zie­le für den KI-Ein­satz im Enter­pri­se Con­tent Manage­ment defi­nie­ren.

Fazit: Mehr Effi­zi­enz durch intel­li­gen­tes Enter­pri­se Con­tent Manage­ment

Die Kom­bi­na­ti­on aus Enter­pri­se Con­tent Manage­ment und Künst­li­cher Intel­li­genz bie­tet enor­me Vor­tei­le: bes­se­re Doku­men­ten­ver­wal­tung, schnel­le­re Pro­zes­se und smar­te­re Work­flows. Wäh­rend Enter­pri­se Con­tent Manage­ment für struk­tu­rier­te Pro­zes­se und siche­re Abla­gen sorgt, bringt KI die Intel­li­genz, um Inhal­te nutz­ba­rer und Arbeits­ab­läu­fe effi­zi­en­ter zu gestal­ten.

Smart Archi­ve - Infor­ma­tio­nen mit KI nutz­bar machen

By Dr. Martin Böhn, Podcast, Sabine Kraus

Künst­li­che Intel­li­genz revo­lu­tio­niert das Arbei­ten mit Daten und Doku­men­ten und bie­tet Unter­neh­men unge­ahn­te Mög­lich­kei­ten. Archiv­da­ten, oft über­se­hen, ber­gen als struk­tu­rier­te und ver­läss­li­che Infor­ma­ti­ons­quel­le enor­mes Poten­zi­al für KI-Anwen­dun­gen. Doch wie erhal­ten wir ein Smart Archi­ve? Wie las­sen sich KI und Cloud nut­zen, um Daten intel­li­gent zu erschlie­ßen? In die­ser Epi­so­de spre­chen Mar­cel Etzel (CPTO, easy) und Mar­tin Böhn (BARC) dar­über, wie Unter­neh­men von smar­ter Archi­vie­rung pro­fi­tie­ren und wel­che neu­en Chan­cen sich durch KI und Cloud erge­ben.

The­men:

  • Was macht ein Archiv "smart"?
  • Wie KI Meta­da­ten gene­riert und die Suche ver­bes­sert
  • Anwen­dungs­fäl­le smar­ter Archi­ve
  • War­um die Cloud eine ent­schei­den­de Rol­le spielt
  • Zukunfts­per­spek­ti­ven: Wel­che Ent­wick­lun­gen zeich­nen sich ab?

📌 Wei­ter­füh­ren­de Links:

Web­site easy

Web­i­nar-Auf­zeich­nung Archi­vie­rung mit KI-gestütz­ten Meta­da­ten

🎙️ Jetzt rein­hö­ren und erfah­ren, wie Sie mit Smart Archi­ve Infor­ma­tio­nen nutz­bar machen kön­nen!

Der Pod­cast „Smart Archi­ve - Infor­ma­tio­nen mit KI nutz­bar machen“ wid­met sich der Fra­ge, wie moder­ne Tech­no­lo­gien die Nut­zung von Archi­ven revo­lu­tio­nie­ren.

Zen­tra­le The­men wie Künst­li­che Intel­li­genz (KI), die Trans­for­ma­ti­on von Archi­ven, den Ein­satz von Lar­ge Lan­guage Models (LLM) und hybri­de Betriebs­mo­del­le.

Als Exper­ten sind Mar­cel Etzel, Chief Pro­duct & Tech­no­lo­gy Offi­cer bei easy, sowie Mar­tin Böhn, Lei­ter des Bereichs Digi­tal Work­place bei BARC, mit dabei. Mar­cel Etzel bringt als Exper­te für Inno­va­ti­on in der B2B-Soft­ware fun­dier­tes Wis­sen zur Inte­gra­ti­on von Cloud- und KI-Tech­no­lo­gien mit, wäh­rend Mar­tin Böhn auf über 20 Jah­re Erfah­rung in Doku­men­ten­ma­nage­ment und Archi­vie­rung zurück­bli­cken kann.

Zu Beginn des Pod­casts wer­den die Refe­ren­ten vor­ge­stellt und eine Ein­füh­rung ins The­ma gege­ben: Archi­ve gibt es bereits in nahe­zu jedem Unter­neh­men, doch oft wer­den die dar­in gespei­cher­ten Infor­ma­tio­nen kaum genutzt. Vie­ler­orts die­nen Archi­ve ledig­lich als Abla­ge, sodass wert­vol­les Wis­sen ver­lo­ren geht. Grün­de dafür sind unter ande­rem der hohe Auf­wand für die Pfle­ge und Struk­tu­rie­rung von Daten. Genau hier setzt Künst­li­che Intel­li­genz an – sie kann Infor­ma­tio­nen effi­zi­ent orga­ni­sie­ren und nutz­bar machen.

Anwen­dungs­fäl­le für KI in Archi­ven sind viel­fäl­tig. Durch auto­ma­ti­sche Ver­schlag­wor­tung las­sen sich Daten schnel­ler und prä­zi­ser struk­tu­rie­ren, wäh­rend intel­li­gen­te Such­funk­tio­nen bis­her iso­lier­te Inhal­te mit­ein­an­der ver­knüp­fen und tie­fe­re inhalt­li­che Zusam­men­hän­ge auf­de­cken. Zudem kön­nen auto­ma­ti­sier­te Pro­zes­se Infor­ma­tio­nen gezielt bereit­stel­len und Meta­da­ten in Work­flows inte­grie­ren, wodurch Unter­neh­men pro­duk­ti­ver und effi­zi­en­ter arbei­ten kön­nen.

Ein zen­tra­ler Aspekt des Pod­casts ist die Rol­le von Lar­ge Lan­guage Models (LLM) in der Archi­vie­rung. Die­se Model­le ermög­li­chen eine prä­zi­se­re Steue­rung und Indi­vi­dua­li­sie­rung von Such- und Ana­ly­se­pro­zes­sen. Zudem ver­bes­sern sie die Auto­ma­ti­sie­rung von Arbeits­ab­läu­fen und schaf­fen eine enge­re Ver­bin­dung zwi­schen KI-gestütz­ten Sys­te­men und klas­si­schen Archi­vie­rungs­um­ge­bun­gen. Beson­ders in Kom­bi­na­ti­on mit moder­nen Such­mas­ken eröff­nen sich völ­lig neue Mög­lich­kei­ten der Infor­ma­ti­ons­ge­win­nung.

Die Cloud spielt dabei eine ent­schei­den­de Rol­le. Sie bil­det die tech­no­lo­gi­sche Basis für den Ein­satz von KI, Tex­terken­nung und Sprach­er­ken­nung und ver­ein­facht die Infra­struk­tur erheb­lich. Kom­ple­xe Spei­cher­struk­tu­ren wer­den über­flüs­sig, und iso­lier­te Inhal­te kön­nen effi­zi­ent zusam­men­ge­führt wer­den. Gleich­zei­tig redu­ziert sich der War­tungs­auf­wand, da Cloud-Tech­no­lo­gien die Ver­wal­tung und Siche­rung von Daten über­neh­men.

Mit Blick in die Zukunft wird der Ein­fluss von KI in Archi­ven wei­ter zuneh­men. Unter­neh­men sam­meln zuneh­mend Erfah­run­gen mit intel­li­gen­ten Lösun­gen, wodurch sich neue Auto­ma­ti­sie­rungs­mög­lich­kei­ten und tie­fe­re Inte­gra­tio­nen mit Fach­sys­te­men erge­ben. Die Ent­wick­lung smar­ter Archi­ve steckt noch in den Anfän­gen, doch das Poten­zi­al ist enorm.

Zum Abschluss des Pod­casts wer­den kon­kre­te Tipps zur Umset­zung gege­ben. Ein schritt­wei­ser Migra­ti­ons­pro­zess kann hel­fen, bestehen­de Archi­ve in smar­te Lösun­gen zu über­füh­ren. Wich­tig ist es zudem, die Vor­tei­le durch geziel­te Anwen­dungs­fäl­le sicht­bar zu machen und so die Akzep­tanz im Unter­neh­men zu för­dern.

War­um ist jetzt der rich­ti­ge Zeit­punkt, sich mit dem The­ma zu beschäf­ti­gen? Die Tech­no­lo­gie bie­tet Unter­neh­men einen ech­ten Wett­be­werbs­vor­teil – wer früh­zei­tig auf smar­te Archi­ve setzt, kann sich von der Kon­kur­renz abhe­ben. In einer Welt, in der der Kampf um Kun­den, Infor­ma­tio­nen und Mit­ar­bei­ter immer inten­si­ver wird, sind effi­zi­en­te Archiv­lö­sun­gen essen­zi­ell.

Zum Abschluss gibt es eine Abmo­de­ra­ti­on mit einem Call-to-Action, bei dem Zuhö­rer auf wei­ter­füh­ren­de Res­sour­cen wie Web­i­na­re, Blog­ar­ti­kel und Pro­dukt­in­for­ma­tio­nen hin­ge­wie­sen wer­den. So erhal­ten Unter­neh­men die Mög­lich­keit, sich inten­si­ver mit dem The­ma aus­ein­an­der­zu­set­zen und die nächs­ten Schrit­te für eine moder­ne, KI-gestütz­te Archi­vie­rung zu pla­nen.

Video Trends 2025 - DWPX 01/25

By Video Webinar

Unse­re Exper­ten wer­den aktu­el­le Ent­wick­lun­gen, zukünf­ti­ge Her­aus­for­de­run­gen und bewähr­te Stra­te­gien für einen erfolg­rei­chen Digi­tal Work­place dis­ku­tie­ren. Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz und sei­en Sie bereit, Ihr Unter­neh­men für das kom­men­de Jahr opti­mal auf­zu­stel­len. Mel­den Sie sich noch heu­te an und wer­den Sie Teil unse­rer digi­ta­len Gemein­schaft, die sich aktiv mit den Trends des Jah­res 2025 aus­ein­an­der­setzt. Wir freu­en uns dar­auf, gemein­sam mit Ihnen in die digi­ta­le Zukunft zu bli­cken!

Vor­aus­blick 2025

By Digital Workplace, Dr. Martin Böhn, Michael Schiklang, Podcast, Sabine Kraus, Trends

Stand der Digi­ta­li­sie­rung und KI
Die Digi­ta­li­sie­rung und der Ein­satz von Künst­li­cher Intel­li­genz (KI) haben 2024 stark geprägt. In die­ser Epi­so­de dis­ku­tie­ren wir:

Aus­blick auf 2025: Wege aus der Kri­se, bes­se­re Sys­tem­in­te­gra­ti­on und höhe­re Mit­ar­bei­ter­mo­ti­va­ti­on durch opti­mier­te Pro­zes­se.

Wie KI in Pro­jek­ten genutzt wird: Von Gene­ra­ti­ver KI in Mar­ke­ting-Auto­ma­ti­on bis hin zu Pro­zess­au­to­ma­ti­sie­rung und Daten­ana­ly­sen.

Her­aus­for­de­run­gen und Gren­zen der KI: Feh­len­de Daten­qua­li­tät, unpas­sen­de Anwen­dungs­fäl­le und der Hype um KI.

Digi­ta­li­sie­rung als Chan­ce: Fokus auf digi­ta­le Arbeits­plät­ze, elek­tro­ni­sche Signa­tu­ren und medi­en­bruch­freie Pro­zes­se.

KI und Digi­ta­li­sie­rung im Fokus

  • KI in Pro­jek­ten: Wird zuneh­mend als Werk­zeug zur Auto­ma­ti­sie­rung und Ver­ein­fa­chung geprüft. Her­stel­ler inte­grie­ren KI in bestehen­de Lösun­gen (z. B. CRM, Pro­zess­ma­nage­ment).
  • Anwen­dungs­fel­der: Über­set­zun­gen, Text­zu­sam­men­fas­sun­gen, natür­lich­sprach­li­che Suche, Daten­ana­ly­sen, Post­ein­gangs­be­ar­bei­tung und per­so­na­li­sier­te Inhal­te für Mar­ke­ting und CRM.
  • Tech­no­lo­gien: Sprach­mo­del­le, Deep Lear­ning, regel­ba­sier­te Sys­te­me und Cloud-Diens­te wer­den kom­bi­niert.

Her­aus­for­de­run­gen bei KI-Pro­jek­ten:

  • Not­wen­dig­keit guter Daten­ba­sis und pas­sen­der Anwen­dungs­fäl­le.
  • Alte Pro­ble­me wie feh­ler­haf­te Daten und man­geln­de Trans­pa­renz in der Ent­schei­dungs­fin­dung blei­ben bestehen.
  • KI unter­stützt, ersetzt jedoch nicht mensch­li­che Kom­pe­ten­zen und Erfah­run­gen.

Digi­ta­li­sie­rung im Jahr 2024:

  • Pro­zess­ef­fi­zi­enz: Fokus auf medi­en­bruch­freie digi­ta­le Pro­zes­se, z. B. elek­tro­ni­sche Sie­gel, Post­fä­cher und E-Rech­nun­gen.
  • Digi­ta­le Zusam­men­ar­beit: Tools wie Teams und Zoom unter­stüt­zen fle­xi­ble Arbeits­for­men, jedoch oft beglei­tet von Cha­os durch Infor­ma­ti­ons­si­los.

Aus­blick auf 2025:

  • Fokus auf Qua­li­tät: Unter­neh­men müs­sen inef­fi­zi­en­te Sys­te­me und Pro­zes­se hin­ter­fra­gen.
  • Digi­tal Work­place: Mehr Fle­xi­bi­li­tät durch spe­zia­li­sier­te Apps, bes­ser ver­netz­te Sys­te­me und erwei­ter­te Auto­ma­ti­sie­rung.
  • Sicher­heit: Angrif­fe auf Infra­struk­tur erfor­dern robus­te Lösun­gen (z. B. SIEM-Sys­te­me).

Fazit:
2025 erfor­dert kla­re Visio­nen, struk­tu­rier­te Pro­zes­se und ziel­ge­rich­te­te Inves­ti­tio­nen. KI ist ein wich­ti­ger Trei­ber, doch Orga­ni­sa­ti­on, Chan­ge-Manage­ment und mensch­li­che Krea­ti­vi­tät blei­ben ent­schei­dend.

ECM-Trends: Was Pro­jek­te 2025 bewegt

By Artikel, Dr. Martin Böhn, ECM, Sabine Kraus

Sabi­ne Kraus, Dr. Mar­tin Böhn

Enter­pri­se Con­tent Manage­ment, auch ECM-Sys­te­me genannt, ent­wi­ckeln sich kon­ti­nu­ier­lich wei­ter. Doch wel­che Ent­wick­lun­gen bie­ten ech­ten Mehr­wert und wel­che sind blo­ßer Hype? Der Fokus liegt dar­auf, sowohl Anwen­der als auch Admi­nis­tra­to­ren zu unter­stüt­zen und die Nut­zung von Infor­ma­tio­nen sowie Pro­zes­se zu opti­mie­ren. Her­stel­ler und Part­ner prä­sen­tie­ren hier­zu inno­va­ti­ve Ansät­ze.

Wir von Digi­tal Work­place by BARC haben die wich­tigs­ten Trends für 2025 iden­ti­fi­ziert. Eini­ge davon sind schon län­ger bekannt, wie der Weg in die Cloud oder die digi­ta­le Signa­tur, ande­re gewin­nen durch tech­no­lo­gi­sche Fort­schrit­te und neue Vor­ga­ben an Bedeu­tung – etwa Künst­li­che Intel­li­genz (KI) und die ver­pflich­ten­de Ein­füh­rung von E-Rech­nun­gen.

Top-Trends 2025 im ECM

Die Ent­wick­lun­gen im ECM-Bereich sind meist evo­lu­tio­när statt revo­lu­tio­när, was Sta­bi­li­tät und Ver­läss­lich­keit bei Imple­men­tie­run­gen sicher­stellt. Die wich­tigs­ten Trends für 2025 umfas­sen:

1. Künst­li­che Intel­li­genz (KI) erleich­tert die Doku­men­ten­nut­zung

KI ver­än­dert grund­le­gend, wie Unter­neh­men Inhal­te erken­nen, ver­wal­ten und nut­zen:

  • Auto­ma­ti­sier­te Erken­nung: KI ver­bes­sert die Klas­si­fi­ka­ti­on ein­ge­hen­der Doku­men­te und die Extrak­ti­on rele­van­ter Inhal­te. Dies senkt Ein­stiegs­hür­den und stei­gert die Qua­li­tät der Ergeb­nis­se.
  • Intel­li­gen­te Abla­ge: KI-gestütz­te Ana­ly­sen erleich­tern das Ver­schlag­wor­ten und Erken­nen von Inhal­ten, um damit die Spei­che­rung und den Auf­bau von Bezie­hun­gen zwi­schen Inhal­ten zu erleich­tern.
  • Meta­da­ten-Gene­rie­rung: Auto­ma­ti­sier­te Erstel­lung von Meta­da­ten für bestehen­de Inhal­te opti­miert die Ver­wal­tung und den Zugriff.
  • Bild- und Video­ana­ly­se: Auch visu­el­le Inhal­te las­sen sich bes­ser struk­tu­rie­ren und in ECM-Sys­te­me ein­bin­den.
  • Pro­zess­au­to­ma­ti­sie­rung: Mus­ter­er­ken­nung unter­stützt bei der Opti­mie­rung von Arbeits­ab­läu­fen.

Zusätz­lich ermög­licht KI eine ver­ein­fach­te Infor­ma­ti­ons­su­che, auto­ma­ti­sche Zusam­men­fas­sun­gen und sogar Über­set­zun­gen, wodurch die Effi­zi­enz steigt.

2. Tech­ni­sche Fort­schrit­te för­dern neue Nut­zungs­mög­lich­kei­ten

Die Sys­te­me wer­den offe­ner und reagie­ren auf regu­la­to­ri­sche Anfor­de­run­gen:

  • Cloud-Lösun­gen: SaaS-Ange­bo­te bie­ten Vor­tei­le wie Ska­lier­bar­keit und gerin­ge­ren Admi­nis­tra­ti­ons­auf­wand, erfor­dern aber ande­re Ansät­ze bei Cus­to­mi­zing und Inte­gra­ti­on. Auch die kom­mer­zi­el­len Model­le sind zu prü­fen.
  • E-Rech­nun­gen: Die Ein­füh­rung der ver­pflich­ten­den E-Rech­nung ab Janu­ar 2025 treibt den Bedarf an ECM-Lösun­gen mit ent­spre­chen­den Funk­tio­nen vor­an.
  • Ver­netz­te Lösun­gen: Offe­ne Stan­dards und API-first-Archi­tek­tu­ren ermög­li­chen eine stär­ke­re Inte­gra­ti­on von ECM-Sys­te­men in bestehen­de IT-Land­schaf­ten.
  • Daten­schutz und Com­pli­ance: Sicher­heits­maß­nah­men wer­den aus­ge­baut, um regu­la­to­ri­sche Anfor­de­run­gen zu erfül­len.

3. Ver­bes­ser­te Funk­tio­na­li­tät, Usa­bi­li­ty und Anpass­bar­keit**

Fle­xi­bi­li­tät ist ent­schei­dend für den Erfolg von ECM-Pro­jek­ten:

  • Low-Code/­No-Code-Werk­zeu­ge: Die­se ermög­li­chen es Fach­ad­mi­nis­tra­to­ren, Anwen­dun­gen und Work­flows ohne Pro­gram­mier­kennt­nis­se zu erstel­len, was Pro­jek­te beschleu­nigt.
  • Auto­ma­ti­sier­te Work­flows: Ver­bes­ser­te Pro­zess­mo­du­le stei­gern Effi­zi­enz und redu­zie­ren Feh­ler in Rou­ti­ne­auf­ga­ben.
  • Inte­grier­te Platt­form­lö­sun­gen: ECM-Sys­te­me agie­ren zuneh­mend nicht nur als Sys­tem für Doku­men­ten­ma­nage­ment, son­dern auch als zen­tra­le Platt­for­men für Infor­ma­ti­ons­ma­nage­ment und Pro­zess­steue­rung.
  • Digi­ta­les Arbei­ten mit Signa­tu­ren und Sie­geln; Rechts­si­che­re Bear­bei­tung mit höhe­rer Effi­zi­enz, durch ver­schie­de­ne Initia­ti­ven wei­ter gestärkt.
  • Vor­de­fi­nier­te Lösungs­pa­ke­te: „Standard“-Lösungen für bestimm­te Anwen­dungs­fäl­le, wel­che eine schnel­le­re Imple­men­tie­rung erlau­ben. Kun­den kön­nen so auf Erfah­rungs­wis­sen auf­set­zen.

Aus­blick 2025 – Trends aktiv nut­zen

Die ECM-Bran­che steht vor dyna­mi­schen Ver­än­de­run­gen durch tech­no­lo­gi­sche Inno­va­tio­nen und ein brei­te­res Lösungs­an­ge­bot. Unter­neh­men, die früh­zei­tig auf Trends wie KI oder inte­grier­te Platt­for­men set­zen, kön­nen ihre Wett­be­werbs­fä­hig­keit stär­ken. Es emp­fiehlt sich, bestehen­de ECM-Sys­te­me regel­mä­ßig zu über­prü­fen und bei Bedarf anzu­pas­sen.

Wir von Digi­tal Work­place by BARC unter­stüt­zen Unter­neh­men dabei mit umfas­sen­der Bera­tung – von der Soft­ware­aus­wahl bis zur Imple­men­tie­rung – um das vol­le Poten­zi­al aktu­el­ler ECM-Lösun­gen aus­zu­schöp­fen.

CRM, CXM und Kun­den­kom­mu­ni­ka­ti­on – Trends 2025

By Artikel, CRM, CXM, Dr. Martin Böhn, Sabine Kraus

Sabi­ne Kraus, Dr. Mar­tin Böhn

Unter­neh­men ste­hen auch im Jahr 2025 vor der Her­aus­for­de­rung, ihre Stra­te­gien im Bereich Kun­den­be­zie­hungs­ma­nage­ment und Kun­den­kom­mu­ni­ka­ti­on wei­ter zu opti­mie­ren. Das Feld ist dabei umfas­send: Cus­to­mer Rela­ti­onship Manage­ment - CRM, Cus­to­mer Expe­ri­ence Manage­ment - CXM, Mar­ke­ting Auto­ma­ti­on und Ser­vice Manage­ment sowie ver­schie­de­ne Spe­zi­al­sys­te­me ver­spre­chen vie­le Poten­zia­le. Es gilt, Trends und Inno­va­tio­nen in die­sen Berei­chen kri­tisch für das eige­ne Unter­neh­men zu eva­lu­ie­ren und pas­sen­de Lösun­gen in die eige­ne Land­schaft zu inte­grie­ren.

Wie schon 2024 ist Künst­li­che Intel­li­gence (KI) der stärks­te Trei­ber der Trends des Jah­res 2025. Eini­ge die­ser Trends füh­ren zu grund­le­gen­den Ver­än­de­run­gen in der Kun­den­kom­mu­ni­ka­ti­on. Auf­ga­ben in Mar­ke­ting, Ver­trieb und Ser­vice kön­nen zudem anders, schnel­ler und bes­ser erle­digt wer­den. Bei der Fokus­sie­rung auf mehr Auto­ma­ti­on, per­sön­li­che­re Anspra­che und Emp­feh­lun­gen kom­men den The­men Daten­schutz, Daten­si­cher­heit und Daten­qua­li­tät eine hohe Bedeu­tung zu.

Top-Trends 2025

  • Dia­log­ori­en­tier­tes CRM – unter­stützt und auto­ma­ti­siert

Chat­bots und vir­tu­el­le Assis­ten­ten über­neh­men zuneh­mend Kun­den­an­fra­gen und ande­re Kun­den­ser­vice-Auf­ga­ben. Sie erhö­hen die Effi­zi­enz und bie­ten eine höhe­re Ver­füg­bar­keit, die durch Mit­ar­bei­ter im Ver­trieb und Ser­vice allein nicht rea­li­sier­bar wäre. Zudem wer­den ver­mehrt Chat­bots und Mes­sen­ger-Diens­te (zum Bei­spiel Whats­App) für die direk­te, inter­ak­ti­ve Kun­den­kom­mu­ni­ka­ti­on genutzt. Die­se Tech­no­lo­gien ermög­li­chen eine naht­lo­se, per­so­na­li­sier­te und schnel­le­re Kun­den­kom­mu­ni­ka­ti­on sowie eine opti­mier­te Kun­de­n­er­fah­rung über alle Kanä­le hin­weg. KI wird auch genutzt, um auf Daten (bspw. Ver­füg­bar­keit, Lie­fer­sta­tus) und Wis­sens­ele­men­te zuzu­grei­fen, was die Ant­wort­zei­ten zusätz­lich redu­ziert.

  • Hyper-Per­so­na­li­sie­rung und emo­tio­na­le Intel­li­genz

Die Per­so­na­li­sie­rung von Kun­den­er­leb­nis­sen erreich­te bereits im Jahr 2024 eine neue Dimen­si­on. Der Trend setzt sich vor­aus­sicht­lich im Jahr 2025 wei­ter fort. Fort­schritt­li­che Daten­ana­ly­sen ermög­li­chen maß­ge­schnei­der­te Ange­bo­te und Inhal­te, die auf indi­vi­du­el­le Prä­fe­ren­zen und Ver­hal­tens­wei­sen zuge­schnit­ten sind. Emo­tio­na­le Bedürf­nis­se der Kun­den sol­len erkannt und dar­auf reagiert wer­den. Kun­den erwar­ten heut­zu­ta­ge, dass Unter­neh­men ihre Wün­sche ver­ste­hen und erfül­len. Ange­strebt wer­den enge­re und nach­hal­ti­ge­re Bezie­hun­gen. Die Echt­zeit-Nut­zung von Daten wird dabei immer wich­ti­ger, um Nut­zer­er­fah­run­gen sofort anpas­sen zu kön­nen. Unter­neh­men, die die­se daten­ge­steu­er­te Per­so­na­li­sie­rung kanal­über­grei­fend umset­zen, ver­schaf­fen sich einen ent­schei­den­den Wett­be­werbs­vor­teil.

  • User Gene­ra­ted Con­tent (UGC)

Gene­ra­ti­ve KI-Sys­te­me ermög­li­chen es Unter­neh­men, krea­ti­ve, per­so­na­li­sier­te Inhal­te (z. B. Tex­te, Bil­der, Vide­os, Musik oder Code) und Inter­ak­tio­nen maß­ge­schnei­dert auf die Zielgruppe(n) zu erstel­len und die­se Nut­zer aktiv in Kam­pa­gnen, Umfra­gen, Wett­be­wer­be oder ande­re Aktio­nen mit ein­zu­bin­den. UGC wird als beson­ders glaub­wür­dig und authen­tisch wahr­ge­nom­men. Authen­ti­zi­tät, Enga­ge­ment und Reich­wei­te wer­den geför­dert und gleich­zei­tig die Kos­ten der Inhalts­er­stel­lung gesenkt.

  • Omnich­an­nel-Stra­te­gie, inklu­si­ve AR und VR

Die Bedeu­tung durch­dach­ter, ein­heit­li­cher Kun­den­er­leb­nis­se über alle Touch­points hin­weg wächst wei­ter. Unter­neh­men inte­grie­ren ver­schie­de­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nä­le in eine in sich stim­mi­ge Kun­den­be­zie­hungs­stra­te­gie, um naht­lo­se Erfah­run­gen über E-Mail, Social Media, Web-Sei­te, diver­se Mes­sen­ger und ande­re Platt­for­men für die ent­spre­chen­de Zielgruppe(n) zu gewähr­leis­ten.

Aug­men­ted Rea­li­ty (AR) und Vir­tu­al Rea­li­ty (VR) eta­blie­ren sich als neue Kanä­le, um Kun­den in fes­seln­de und inter­ak­ti­ve Erfah­run­gen ein­tau­chen zu las­sen. Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen wer­den „erleb­bar“ dem Kun­den prä­sen­tiert. Pro­duk­te kön­nen vor einem Kauf­ab­schluss vir­tu­ell getes­tet wer­den. Mit sol­chen vir­tu­el­len Pro­dukt­prä­sen­ta­tio­nen oder dem vir­tu­el­len Ein­tau­chen mit VR-Bril­le in ein vir­tu­el­les Kauf­haus, ver­schwim­men die Gren­zen zwi­schen digi­ta­lem und phy­si­schem Kauf immer mehr.

  • Daten­schutz, Daten- und Cyber­si­cher­heit

Mit zuneh­men­der Per­so­na­li­sie­rung und Mul­ti-Chan­nel-Kom­mu­ni­ka­ti­on rücken Daten­schutz sowie Daten- und Cyber­si­cher­heit stär­ker in den Fokus. Ver­trau­en ist ein ent­schei­den­der Aspekt der Kun­den­be­zie­hung. Rege­lun­gen zu Daten- und Cyber­si­cher­heit wer­den Teil der Cus­to­mer Jour­ney, um einen siche­ren Umgang mit Kun­den­da­ten über das gesam­te Kun­den­er­leb­nis hin­weg. Oft müs­sen dabei ver­schie­de­ne Sys­te­me und Touch­points abge­si­chert und abge­stimmt wer­den. Unter­neh­men müs­sen auf Basis gesetz­li­cher Vor­ga­ben, DSGVO sowie eige­nen Kon­zep­ten zur Nut­zung und zum Umgang mit (Kunden-)Daten (Ver­schlüs­se­lung, Mit­ar­bei­ter­schu­lun­gen, Not­fall­vor­sor­ge, Zugriffs­kon­trol­len etc.) die Balan­ce zwi­schen Per­so­na­li­sie­rung und Pri­vat­sphä­re fin­den.

  • Inves­ti­tio­nen in Daten­qua­li­tät und Daten­mo­del­le

Auto­ma­ti­on und KI bau­en auf Daten auf – und schlech­te Daten kön­nen so zu sehr uner­freu­li­chen Kun­den­er­leb­nis­sen füh­ren. KI-basier­te Ent­schei­dungs­fin­dun­gen soll­ten stan­dard­mä­ßig trans­pa­rent sein, um das Ver­trau­en der Kun­den zu stär­ken. Und die Reak­tio­nen müs­sen auf guten Daten basie­ren. Daher inves­tie­ren Unter­neh­men nicht nur in ent­spre­chen­de Soft­ware, son­dern auch in den geziel­ten Auf­bau von Wis­sen und Res­sour­cen zu Kun­den­mo­del­len, Sprach­mo­del­len und spe­zi­fi­schen Cus­to­mer Jour­neys für ver­schie­de­ne Kun­den­grup­pen.

  • Self-Ser­vice und Deep Auto­ma­ti­sie­rung

Kun­den erwar­ten zuneh­mend mehr Kon­trol­le über die eige­nen Daten und mehr Fle­xi­bi­li­tät durch Self-Ser­vice-Optio­nen. Unter­neh­men reagie­ren dar­auf mit dem Aus­bau von Self-Ser­vice-Lösun­gen wie Help Cen­ters, Kun­den­por­ta­le oder KI-gestütz­te Chat­bots, die ein­fa­chen Fra­gen des Kun­den auto­ma­tisch direkt beant­wor­ten.

Gleich­zei­tig wer­den Mar­ke­ting-Pro­zes­se, ins­be­son­de­re im Social-Media-Bereich, stär­ker auto­ma­ti­siert. Die Auto­ma­ti­on dient dazu, Auf­ga­ben zu ver­ste­hen, Ent­schei­dun­gen zu tref­fen und resul­tie­ren­de Daten für zukünf­ti­ge Auf­ga­ben auto­ma­ti­siert zu nut­zen. Daten­ba­sier­te Ana­ly­sen ermög­li­chen hier­bei Vor­her­sa­gen über zukünf­ti­ge Ereig­nis­se oder Trends, was bei­spiels­wei­se im Ser­vice­be­reich zu einer bedarfs­ge­rech­te­ren Res­sour­cen­zu­tei­lung führt. 

  • Unter­stüt­zung der Ser­vice-Exper­ten        

Guter Ser­vice ist das Aus­hän­ge­schild der Unter­neh­men. Daher wird in die Qua­li­tät der ver­schie­de­nen Ser­vice­leis­tun­gen inves­tiert. Ser­vice-Desk-Mit­ar­bei­ter wer­den zuneh­mend durch KI unter­stützt bei der Ver­knüp­fung ver­schie­de­ner Ein­gangs­ka­nä­le, dem Zugriff auf die rele­van­ten Lösungs­bau­stei­ne, die Gene­rie­rung von Ant­wor­ten sowie durch über­grei­fen­de Ana­ly­sen. Für den Field Ser­vice wer­den die Mög­lich­kei­ten gestärkt, auch mit KI-Unter­stüt­zung die Pla­nung der Auf­trä­ge, Dis­po­si­ti­on der Werk­zeu­ge und Mate­ria­li­en und Rou­ten­pla­nung durch­zu­füh­ren. Zudem wird die Unter­stüt­zung vor Ort gestärkt durch mehr Mög­lich­kei­ten der digi­ta­len Zusam­men­ar­beit (bspw. ein­fa­che Daten­er­fas­sung, Aug­men­ted Rea­li­ty) und des Zugriffs auf rele­van­tes Wis­sen.

  • Ein­fa­che­re und umfas­sen­de Ana­ly­sen      

Der Trend des daten­ori­en­tier­ten Kun­den­ma­nage­ments wird wei­ter ver­stärkt. Ansät­ze wie Cus­to­mer Data Plat­forms (CDP) und KI-Tools zur Auf­be­rei­tung der Daten sowie zum Erken­nen von Mus­tern erleich­tern die Zusam­men­füh­rung und geziel­te Nut­zung von Kun­den­da­ten. So wer­den die ver­schie­de­nen Kon­takt­ka­nä­le und Sys­tem­welt ver­bun­den, um die unter­schied­li­chen Cus­to­mer Jour­neys und Kun­den­grup­pen gezielt zu unter­stüt­zen. Für die Mar­ke­ting- und Ver­triebs­exper­ten wer­den immer bes­se­re Dash­boards und Reports gebo­ten, die teil­wei­se mit KI-Unter­stüt­zung rele­van­te Sach­ver­hal­te iden­ti­fi­zie­ren und her­vor­he­ben.

  • Stär­kung der Ver­net­zung der Sys­te­me     

Immer mehr Unter­neh­men bie­ten kom­ple­xe Pro­duk­te und Leis­tun­gen an, müs­sen kom­ple­xe Lie­fer- und Pro­duk­ti­ons­ket­ten koor­di­nie­ren oder bin­den Part­ner ein. Damit muss das CRM-Sys­tem weit mehr als nur Kun­den­stamm­da­ten und Rech­nungs­in­for­ma­tio­nen mit ERP-Lösun­gen aus­tau­schen, son­dern auch Ver­füg­bar­kei­ten oder aktu­el­le Abruf­zah­len. Auch die Ver­wen­dung von Spe­zi­al­sys­te­men für ein­zel­ne The­men oder Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nä­le erhöht die Kom­ple­xi­tät, wenn ein umfas­sen­des Kun­den­bild gewon­nen wer­den soll. Daher kommt Schnitt­stel­len, Midd­le­wa­re und Daten­platt­for­men eine immer höhe­re Bedeu­tung zu.

Die Trends in Kun­den­kom­mu­ni­ka­ti­on und Kun­den­be­zie­hungs­ma­nage­ment zei­gen deut­lich: Die Zukunft liegt in der intel­li­gen­ten Ver­knüp­fung von Tech­no­lo­gie und mensch­li­cher Exper­ti­se. Unter­neh­men, die es schaf­fen, KI-gestütz­te Per­so­na­li­sie­rung mit einem star­ken Fokus auf Daten­schutz und naht­lo­se Omnich­an­nel-Erleb­nis­se zu ver­bin­den, wer­den die Gewin­ner in der neu­en Ära des Kun­den­be­zie­hungs­ma­nage­ments sein.

Die Her­aus­for­de­rung besteht dar­in, die­se Tech­no­lo­gien so ein­zu­set­zen, dass sie einen ech­ten Mehr­wert für Kun­den und das eige­ne Unter­neh­men schaf­fen und gleich­zei­tig ethi­sche Stan­dards wah­ren. Unter­neh­men, die dies meis­tern, wer­den nicht nur die Kun­den­zu­frie­den­heit stei­gern, son­dern auch bes­se­re, lang­fris­ti­ge­re Kun­den­be­zie­hun­gen als bis­her auf­bau­en und sich so einen ent­schei­den­den Wett­be­werbs­vor­teil gegen­über ande­ren sichern. Mit Blick auf die Mit­ar­bei­ter gilt es, die­se best­mög­lich zu unter­stüt­zen (und zu ent­las­ten), indem auf die jewei­li­gen Auf­ga­ben­stel­lun­gen ein­ge­gan­gen wird. Gleich­zei­tig darf man das Gesamt­bild nicht aus den Augen ver­lie­ren. Hier kämp­fen vie­le Unter­neh­men aktu­ell mit der Viel­zahl der ein­ge­setz­ten Sys­te­me.

Wir von Digi­tal Work­place by BARC unter­stüt­zen Sie in Ihren Pro­jek­ten ger­ne, egal ob Sie ganz am Anfang eines CRM- oder CXM-Pro­jekts ste­hen oder ein­fach Ihre Lösun­gen auf den Prüf­stand neh­men möch­ten – Spre­chen Sie uns ein­fach an oder schrei­ben Sie uns unter digitalworkplace@barc.de!