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Digital Workplace30

Pro­cess Mining Teil 2 – KI, Markt und Pro­jekt­er­fah­run­gen

By Digital Workplace, Dr. Martin Böhn, Michael Schiklang, Podcast, Prozessmanagement

Inhalt der Pod­cast-Fol­ge:


In die­ser zwei­ten Fol­ge zum The­ma Pro­cess Mining geht es um die span­nen­den Schnitt­stel­len zu Künst­li­cher Intel­li­genz (KI), den aktu­el­len Markt für Pro­cess-Mining-Lösun­gen und kon­kre­te Erfah­run­gen aus Pro­jek­ten.

Erfah­ren Sie:

✅ Wie KI Pro­cess Mining sinn­voll ergänzt, aber nicht ersetzt
✅ Wel­che Ent­wick­lung es am Markt für Pro­cess Mining gibt
✅ Wie Pro­cess Mining im Digi­tal Work­place nicht nur Trans­pa­renz bringt, son­dern auch die Grund­la­ge für Auto­ma­ti­sie­rung und Pro­zess­ver­bes­se­rung bil­det.
✅ War­um Pilot­pro­jek­te oft klein star­ten – und was wirk­lich rea­lis­ti­sche Erwar­tun­gen sind.

📌 Fazit: Ken­nen Sie Ihre Pro­zes­se wirk­lich? Die­se Fol­ge zeigt, wie Unter­neh­men mit Pro­cess Mining ihre ope­ra­ti­ve Rea­li­tät bes­ser ver­ste­hen – und davon nach­hal­tig pro­fi­tie­ren kön­nen.

Hören Sie rein und erfah­ren Sie, wie Sie Ihre IT-Pro­jek­te erfolg­rei­cher gestal­ten! 🎧

Pro­cess Mining – Schlüs­sel­tech­no­lo­gie für den Digi­tal Work­place

Pro­cess Mining ist längst mehr als nur ein Ana­ly­se­werk­zeug für Geschäfts­pro­zes­se – es ist eine ent­schei­den­de Brü­cke zwi­schen ope­ra­ti­ver Rea­li­tät und digi­ta­lem Ziel­bild. Gera­de im Zeit­al­ter der Künst­li­chen Intel­li­genz (KI) wird Pro­cess Mining zur Schlüs­sel­tech­no­lo­gie. Unter­neh­men ste­hen zuneh­mend vor der Her­aus­for­de­rung, ihre Pro­zes­se nicht nur zu auto­ma­ti­sie­ren, son­dern sie über­haupt ver­ständ­lich und trans­pa­rent abzu­bil­den.

War­um Pro­cess Mining so wich­tig ist

In einer immer stär­ker ver­netz­ten Sys­tem­land­schaft ist die Trans­pa­renz über Pro­zes­se essen­zi­ell. Pro­cess Mining erlaubt die fak­ten­ba­sier­te Ana­ly­se rea­ler Abläu­fe auf Basis von Sys­tem­da­ten – und schafft damit eine objek­ti­ve Sicht auf das „Was pas­siert wirk­lich?“. Für KI-Sys­te­me sind die­se Ein­bli­cke Gold wert: Sie lie­fern den not­wen­di­gen Kon­text, um maschi­nel­les Ler­nen gezielt und zuver­läs­sig ein­zu­set­zen.

Denn: Es braucht kei­ne per­fek­ten Ide­al­pro­zes­se, son­dern rea­lis­ti­sche Daten. Pro­cess Mining hilft dabei, genau die­se zu lie­fern. Es schützt vor dem „Ein­schlei­fen“ von Feh­lern und macht Abläu­fe erklär­bar: War­um kam es zu einer bestimm­ten Abwei­chung? Wel­che Alter­na­ti­ven wur­den tat­säch­lich genutzt?

KI und Pro­cess Mining – ein star­kes Duo

Moder­ne KI-Anwen­dun­gen bie­ten neue Chan­cen:

  • Erken­nung und Nut­zung neu­er Daten­quel­len (z. B. Tex­te, Spra­che, Bil­der)
  • Auto­ma­ti­sie­rung von Pro­zess­schrit­ten
  • Bes­se­re Auf­be­rei­tung und Visua­li­sie­rung von Pro­zess­ergeb­nis­sen

Doch mit zuneh­men­der Kom­ple­xi­tät steigt auch das Risi­ko von Intrans­pa­renz. Hier bringt Pro­cess Mining Klar­heit: Es deckt unbe­kann­te Pro­zess­ab­schnit­te auf, ver­bes­sert die Nach­voll­zieh­bar­keit – und macht ver­steck­te Opti­mie­rungs­po­ten­zia­le sicht­bar.

Der Markt für Pro­cess Mining: Viel Bewe­gung, vie­le Mög­lich­kei­ten

Der Markt für Pro­cess Mining wächst – und ver­än­dert sich rasant. Celo­nis ist Markt­füh­rer und hat PAF­now über­nom­men. Dane­ben posi­tio­nie­ren sich unter ande­rem Platt­form­an­bie­ter wie SAP (Signa­vio) oder Micro­soft (Minit), die Pro­cess Mining in ihre Öko­sys­te­me inte­grie­ren. Auch Anbie­ter wie UIPath (mit Pro­cess­Gold) kom­bi­nie­ren Pro­cess Mining direkt mit Auto­ma­ti­sie­rungs­lö­sun­gen.

Markt­seg­men­te rei­chen von Spe­zi­al­lö­sun­gen bis hin zu inte­grier­ten Platt­form­stra­te­gien. Unter­neh­men haben die Wahl – und soll­ten ihre Anfor­de­run­gen sorg­fäl­tig prü­fen.

Pro­cess Mining im Digi­tal Work­place

Der Digi­tal Work­place ist ohne Pro­cess Mining kaum denk­bar. Die Tech­no­lo­gie dient als eine neue Form von „Midd­le­wa­re“, die Daten kon­tex­tu­ell ver­bin­det, auf­be­rei­tet und steu­er­bar macht. So ent­ste­hen ganz neue Mög­lich­kei­ten für das Moni­to­ring, die Ent­schei­dungs­un­ter­stüt­zung und die Auto­ma­ti­sie­rung.

Pro­cess Mining ist die Basis für Ver­bes­se­rungs­pro­jek­te:

  • Wel­che Vari­an­ten von Abläu­fen gibt es?
  • Wo sind Pro­zes­se nicht stan­dar­di­siert – aber funk­tio­nal wert­voll?
  • Wel­che Sys­te­me, Teams oder Daten­quel­len sind betei­ligt?

Rich­tig ein­ge­setzt, unter­stützt Pro­cess Mining den Auf­bau eines fle­xi­blen, daten­ge­trie­be­nen und anwen­der­freund­li­chen Digi­tal Work­place.

Erfah­rungs­wer­te aus der Pra­xis

Vie­le Unter­neh­men star­ten klein – etwa mit einem Teil­pro­zess. Das ist sinn­voll, um Anbie­ter, Tools und Ergeb­nis­se rea­lis­tisch zu eva­lu­ie­ren. Tem­pla­tes der Anbie­ter hel­fen beim schnel­len Ein­stieg, erset­zen aber nicht den Pro­jekt­auf­wand. Gera­de nicht stan­dar­di­sier­te Pro­zes­se sind oft beson­ders loh­nens­wert – hier schlum­mert nicht sel­ten Poten­zi­al.

Aber Vor­sicht: Die Ver­spre­chen sofor­ti­ger Amor­ti­sa­ti­on und radi­ka­ler Auto­ma­ti­sie­rung sind meist nicht halt­bar. Pro­cess Mining ist ein kon­ti­nu­ier­li­cher Lern­pro­zess, kein Selbst­läu­fer.

Fazit: Pro­cess Mining bringt Licht ins Dun­kel

Pro­cess Mining ist weit mehr als ein Ana­ly­se­werk­zeug – es ist ein stra­te­gi­sches Instru­ment für alle, die ihre Geschäfts­pro­zes­se ver­ste­hen, ver­bes­sern und zukunfts­si­cher gestal­ten wol­len. Beson­ders in kom­ple­xen Unter­neh­mens­um­ge­bun­gen mit vie­len Sys­te­men und Betei­lig­ten schafft Pro­cess Mining die not­wen­di­ge Ver­bin­dung zwi­schen Plan und Wirk­lich­keit.

🔍 Ob als Ein­stieg in die Pro­zess­di­gi­ta­li­sie­rung, als Basis für KI oder als Enabler für den Digi­tal Work­place: Pro­cess Mining ist heu­te unver­zicht­bar.

Ger­ne unter­stüt­zen wir auch Sie bei Ihrem Vor­ha­ben: Mehr zu unse­ren Bera­tungs­leis­tun­gen

Dia­log­mar­ke­ting neu defi­niert: Gemein­sa­mer DACH-Stan­dard der Ver­bän­de

By Analystenblog, CRM, Digital Workplace, KI, Sabine Kraus

Nach­dem kürz­lich xSuite tan­gro über­nom­men hat, hat der Markt für Input Manage­ment wei­te­re Über­nah­me zu ver­zeich­nen. SER, ein füh­ren­der Her­stel­ler für Enter­pri­se Con­tent Manage­ment, über­nimmt Ende März 2025 mit AFI einen Spe­zia­lis­ten für Purcha­se-to-Pay (P2P) und Order-to Cash (O2C) im SAP-Umfeld.

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Micro­soft Teams und ECM – Wider­spruch oder sinn­vol­le Ergän­zung?

By Architektur, Collaboration, Digital Workplace, Dokumentenmanagement, Dr. Martin Böhn, ECM, Michael Schiklang, Podcast

Inhalt der Pod­cast-Fol­ge:


Micro­soft Teams ist aus dem moder­nen Arbeits­all­tag kaum noch weg­zu­den­ken. Doch wie passt das popu­lä­re Kol­la­bo­ra­ti­ons­tool mit klas­si­schen Enter­pri­se-Con­tent-Manage­ment-Sys­te­men (ECM) zusam­men? Wie kann eine sinn­vol­le Teams-Inte­gra­ti­on aus­se­hen?

Gäs­te:
🎙️ Micha­el Schi­klang, BARC GmbH
🎙️ Dr. Mar­tin Böhn, BARC GmbH

Erfah­ren Sie:

✅ Die grund­le­gen­den Unter­schie­de und Stär­ken von Teams und ECM-Sys­te­men
✅ Wie eine durch­dach­te Teams-Inte­gra­ti­on in ECM-Lösun­gen aus­sieht
✅ Wel­che orga­ni­sa­to­ri­schen und tech­ni­schen Best Prac­ti­ces sich in der Pra­xis bewährt haben
✅ Wel­che Rol­le moder­ne Inte­gra­tio­nen und kla­re Gover­nan­ce spie­len

🎯 Fazit: ECM und Teams ergän­zen sich – wenn man weiß, wie! Hören Sie rein und erfah­ren Sie, wie Sie Ihre IT-Pro­jek­te erfolg­rei­cher gestal­ten! 🎧

Teams-Inte­gra­ti­on im ECM: So gelingt der Brü­cken­schlag zwi­schen Zusam­men­ar­beit und Infor­ma­ti­ons­ma­nage­ment

Die Inte­gra­ti­on von Micro­soft Teams in Enter­pri­se-Con­tent-Manage­ment-Sys­te­me (ECM) gehört zu den größ­ten Her­aus­for­de­run­gen moder­ner Digi­ta­li­sie­rungs­stra­te­gien – und zu den wich­tigs­ten. Wäh­rend Teams durch sei­ne intui­ti­ve Nut­zung, dezen­tra­le Struk­tur und star­ke Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fea­tures punk­tet, sind ECM-Sys­te­me das Rück­grat struk­tu­rier­ter, revi­si­ons­si­che­rer Infor­ma­ti­ons­ver­ar­bei­tung.

Doch was pas­siert, wenn Unter­neh­men ver­su­chen, alle Auf­ga­ben in einem die­ser Sys­te­me abzu­bil­den? Die Pra­xis zeigt: Häu­fig schei­tert genau die­ser Ansatz. Denn Teams ist nicht dafür gemacht, Pro­zes­se wie Lang­zeit­ar­chi­vie­rung, struk­tu­rier­te Ver­trags­ver­wal­tung oder ISO-kon­for­mes Qua­li­täts­ma­nage­ment zu über­neh­men. Genau­so wenig eig­net sich ein ECM-Sys­tem für spon­ta­ne Pro­jekt­ar­beit, infor­mel­le Kom­mu­ni­ka­ti­on oder Ad-hoc-Kol­la­bo­ra­ti­on mit Exter­nen.

Die Lösung: Eine durch­dach­te Teams-Inte­gra­ti­on ins ECM.

Durch moder­ne Schnitt­stel­len und Inte­gra­tio­nen las­sen sich bei­de Wel­ten ide­al ver­bin­den:

  • ECM-Inhal­te kön­nen direkt in Teams ein­ge­bun­den wer­den, z. B. über Tabs oder Apps.
  • Pro­jekt­be­zo­ge­ne Teams kön­nen auto­ma­tisch aus dem ECM her­aus erzeugt wer­den – inklu­si­ve Struk­tur, Rech­te­ma­nage­ment und initia­ler Doku­men­te.
  • Teams-Chats, Datei­en oder Wikis las­sen sich zen­tral im ECM archi­vie­ren.
  • Gemein­sa­me Work­flows kön­nen über­grei­fend abge­bil­det wer­den, z. B. Ver­trags­ver­hand­lun­gen in Teams – fina­le Ver­sio­nen ins ECM.

Best Prac­ti­ces für eine erfolg­rei­che Teams-Inte­gra­ti­on:

  1. Kla­re Regeln & Gover­nan­ce: Wer darf was wo spei­chern? Wel­che Doku­men­te müs­sen ins ECM über­führt wer­den?
  2. Tech­ni­sche Kopp­lung nut­zen: Moder­ne ECM-Lösun­gen bie­ten Inte­gra­tio­nen mit Micro­soft 365 und ermög­li­chen damit z. B. die Archi­vie­rung oder den Check-In/Check-Out direkt aus Teams.
  3. Orga­ni­sa­ti­on mit­den­ken: Wel­che Pro­jek­te sind für Teams geeig­net, wel­che gehö­ren ins ECM? Wie wer­den Exter­ne ein­ge­bun­den?

Fazit: Eine erfolg­rei­che Teams-Inte­gra­ti­on ermög­licht den opti­ma­len Ein­satz bei­der Sys­te­me – für agi­le Zusam­men­ar­beit und gleich­zei­tig struk­tu­rier­tes, siche­res Infor­ma­ti­ons­ma­nage­ment.

📌 Tipp: Pla­nen Sie Ihren Ein­satz von Teams und ECM gemein­sam – und machen Sie deut­lich, wel­ches Tool für wel­che Auf­ga­be gedacht ist.

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Pro­cess Mining Teil 1 – Wesen und Anwen­dungs­fäl­le

By Digital Workplace, Dr. Martin Böhn, Michael Schiklang, Podcast, Prozessmanagement

Inhalt der Pod­cast-Fol­ge:


In die­ser ers­ten Fol­ge des Pod­casts zum The­ma Pro­cess Mining spre­chen Micha­el Schi­klang und Dr. Mar­tin Böhn über die Grund­la­gen, das Wesen und die wich­tigs­ten Anwen­dungs­fäl­le die­ser span­nen­den Tech­no­lo­gie.

Erfah­ren Sie:

✅ Wel­che Her­aus­for­de­run­gen kom­ple­xe Pro­zess­land­schaf­ten mit sich brin­gen
✅ Wie Unter­neh­men durch Trans­pa­renz, Ana­ly­se und Moni­to­ring effi­zi­en­ter wer­den
✅ Was Object-Cen­tric Pro­cess Mining (OCPM) leis­ten kann
✅ War­um der Finanz­be­reich oft ein guter Start­punkt ist und wel­che wei­te­ren Sze­na­ri­en sich eig­nen

🎯 Ide­al für: CIOs, Pro­zess­ver­ant­wort­li­che, Digi­ta­li­sie­rungs­be­auf­trag­te und alle, die Pro­zes­se daten­ba­siert ana­ly­sie­ren und opti­mie­ren wol­len. 🎧

Hören Sie rein und erfah­ren Sie, wie Sie Ihre IT-Pro­jek­te erfolg­rei­cher gestal­ten! 🎧

Pro­cess Mining: Der Schlüs­sel zur daten­ba­sier­ten Pro­zess­op­ti­mie­rung

In der moder­nen Unter­neh­mens­welt, die von Digi­ta­li­sie­rung, Effi­zi­enz­druck und immer kom­ple­xe­ren Anfor­de­run­gen geprägt ist, gewinnt Pro­cess Mining rasant an Bedeu­tung. Der Begriff steht für ein daten­ge­trie­be­nes Ana­ly­se­ver­fah­ren, das Geschäfts­pro­zes­se auf Basis rea­ler Trans­ak­ti­ons­da­ten trans­pa­rent macht. Ziel ist es, Opti­mie­rungs­po­ten­zia­le auf­zu­de­cken, Feh­ler­quel­len zu iden­ti­fi­zie­ren und Com­pli­ance-Ver­stö­ße früh­zei­tig zu erken­nen.

Was ist Pro­cess Mining?

Pro­cess Mining ana­ly­siert digi­ta­le Spu­ren, die in IT-Sys­te­men wie ERP, CRM oder SCM hin­ter­las­sen wer­den. Anders als klas­si­sche Pro­zess­mo­del­lie­rung basiert es nicht auf Annah­men oder Inter­views, son­dern auf tat­säch­li­chen Daten – etwa Zeit­stem­peln, Benut­zer­ak­ti­vi­tä­ten oder Sys­tem­re­ak­tio­nen. Dadurch ergibt sich ein rea­lis­ti­sches Bild davon, wie Pro­zes­se wirk­lich ablau­fen, inklu­si­ve aller Vari­an­ten, Schlei­fen und Aus­nah­men.

War­um ist Pro­cess Mining wich­tig?

  • Unter­neh­men haben zuneh­mend Schwie­rig­kei­ten, den Über­blick über ihre inter­nen Abläu­fe zu behal­ten
  • Sys­tem­über­grei­fen­de Pro­zes­se mit vie­len Betei­lig­ten füh­ren zu Intrans­pa­renz
  • Feh­ler oder Ver­zö­ge­run­gen kos­ten nicht nur Zeit und Geld, son­dern gefähr­den auch die Kun­den­be­zie­hung und regu­la­to­ri­sche Vor­ga­ben

Vor­tei­le von Pro­cess Mining im Über­blick:

  • 🔍 Trans­pa­renz: Visua­li­sie­rung rea­ler Pro­zess­ver­läu­fe
  • ⚠️ Feh­ler­er­ken­nung: Früh­war­nung bei Eng­päs­sen oder Abwei­chun­gen
  • 📈 Opti­mie­rung: Iden­ti­fi­ka­ti­on von Bot­t­len­ecks und Auto­ma­ti­sie­rungs­po­ten­zia­len
  • 🤝 Com­pli­ance-Siche­rung: Sicher­stel­lung regel­kon­for­mer Abläu­fe
  • 🧠 Object-Cen­tric Pro­cess Mining: Neue Dimen­si­on durch ver­netz­te Objek­te und Kon­tex­te

Häu­fi­ge Anwen­dungs­fäl­le von Pro­cess Mining:

  • Finanz­we­sen: z. B. Opti­mie­rung von Rech­nungs­ein­gangs­pro­zes­sen
  • Logis­tik: Nach­voll­zie­hen von Waren­be­we­gun­gen über Sys­te­me und Part­ner hin­weg
  • IT-Betrieb: Kon­trol­le der Midd­le­wa­re-Inte­gra­ti­on und Reak­ti­on auf Sys­tem­stö­run­gen
  • Cus­to­mer Ser­vice: Ana­ly­se von Bear­bei­tungs­zei­ten und Inter­ak­ti­ons­ket­ten

Fazit:

Pro­cess Mining ist kei­ne Mode­er­schei­nung, son­dern eine zen­tra­le Säu­le moder­ner Pro­zess­steue­rung und -opti­mie­rung. Unter­neh­men, die ihre Wett­be­werbs­fä­hig­keit lang­fris­tig sichern wol­len, soll­ten Pro­cess Mining nicht nur als Ana­ly­se-, son­dern als Manage­ment-Instru­ment ver­ste­hen.

Ger­ne unter­stüt­zen wir auch Sie bei Ihrem Vor­ha­ben: Mehr zu unse­ren Bera­tungs­leis­tun­gen

Know­ledge Work Auto­ma­ti­on! Smar­ter Ansatz für die Digi­ta­li­sie­rung?

By Digital Workplace, Dr. Martin Böhn, ECM, Podcast, Sabine Kraus

Know­ledge Work Auto­ma­ti­on als Stär­kung
des Digi­tal Work­place

Gast: Joa­chim Blei­cher, Seni­or Sales Engi­neer bei M-Files

In die­ser Fol­ge spre­chen wir mit Joa­chim Blei­cher über Know­ledge Work Auto­ma­ti­on und wie M-Files mit intel­li­gen­ter Doku­men­ten- und Infor­ma­ti­ons­ver­wal­tung Unter­neh­men dabei unter­stützt, ihre Pro­zes­se effi­zi­en­ter zu gestal­ten.

In die­ser Fol­ge dis­ku­tie­ren wir über:
✅ War­um klas­si­sche Doku­men­ten­ma­nage­ment­sys­te­me nicht mehr aus­rei­chen
✅ Wie Meta­da­ten und KI die Suche und Ver­wal­tung von Infor­ma­tio­nen revo­lu­tio­nie­ren
✅ Best Prac­ti­ces aus der Fer­ti­gungs­in­dus­trie und ande­ren Bran­chen
✅ Wie Unter­neh­men durch struk­tu­rier­te Work­flows Com­pli­ance und Qua­li­täts­ma­nage­ment sicher­stel­len

🔗 Links aus der Epi­so­de:
➡️ M-Files Web­site
➡️ Kos­ten­los M-Files tes­ten
➡️ M-Files Kun­den­stim­men

Hören Sie rein und erfah­ren Sie, wie Sie Ihre IT-Pro­jek­te erfolg­rei­cher gestal­ten! 🎧

Know­ledge Work Auto­ma­ti­on – Die Zukunft des Infor­ma­ti­ons­ma­nage­ments

In der heu­ti­gen digi­ta­len Arbeits­welt ste­hen Unter­neh­men vor einer zen­tra­len Her­aus­for­de­rung:
Wie kön­nen sie die stän­dig wach­sen­de Flut an Infor­ma­tio­nen effi­zi­ent mana­gen? Die Ant­wort liegt in der Know­ledge Work Auto­ma­ti­on – einem inno­va­ti­ven Ansatz, der Wis­sen nicht nur spei­chert, son­dern auch intel­li­gent ver­ar­bei­tet und nutz­bar macht.

Was ist Know­ledge Work Auto­ma­ti­on?

Know­ledge Work Auto­ma­ti­on beschreibt die Auto­ma­ti­sie­rung von wis­sens­ba­sier­ten Arbeits­pro­zes­sen durch den Ein­satz von Meta­da­ten, Künst­li­cher Intel­li­genz (KI) und smar­ten Work­flows. Dabei geht es nicht nur um Doku­men­ten­ma­nage­ment, son­dern um eine ganz­heit­li­che Steue­rung und Opti­mie­rung von Unter­neh­mens­wis­sen.

Moder­ne Enter­pri­se Con­tent Manage­ment (ECM)-Systeme wie M-Files ermög­li­chen eine effi­zi­en­te Ver­wal­tung und Nut­zung von Infor­ma­tio­nen – unab­hän­gig von ihrem Spei­cher­ort.

Wie Know­ledge Work Auto­ma­ti­on die Arbeits­welt ver­än­dert

🔹 1. Auto­ma­ti­sier­te Work­flows für mehr Effi­zi­enz
Rou­ti­ne­auf­ga­ben wie Geneh­mi­gun­gen, Ver­trags­ma­nage­ment oder Rech­nungs­ver­ar­bei­tung las­sen sich durch smar­te Work­flows auto­ma­ti­sie­ren.

🔹 2. KI-gestütz­te Suche und Ana­ly­se
Mit­hil­fe von Künst­li­cher Intel­li­genz kön­nen Unter­neh­men Inhal­te nicht nur schnel­ler fin­den, son­dern auch auto­ma­tisch klas­si­fi­zie­ren und aus­wer­ten.

🔹 3. Com­pli­ance & Qua­li­täts­ma­nage­ment
Gera­de in regu­lier­ten Bran­chen wie der Fer­ti­gungs­in­dus­trie ist eine struk­tu­rie­re Doku­men­ta­ti­on ent­schei­dend. Lösun­gen wie M-Files hel­fen Unter­neh­men, ISO-Nor­men und ande­re Com­pli­ance-Vor­ga­ben zuver­läs­sig ein­zu­hal­ten.

🔹 4. Inte­gra­ti­on in bestehen­de Sys­te­me
Moder­ne Know­ledge Work Auto­ma­ti­on-Platt­for­men las­sen sich naht­los mit ERP, CRM und ande­ren Unter­neh­mens­sys­te­men ver­knüp­fen – für eine zen­tra­le und effi­zi­en­te Ver­wal­tung.

Pra­xis­bei­spie­le: Wie Unter­neh­men Know­ledge Work Auto­ma­ti­on nut­zen

✅ Thys­sen­Krupp Ele­va­tor (TKE): Nut­zung von M-Files zur Ver­wal­tung der Pro­jekt­do­ku­men­ta­ti­on für Auf­zü­ge in den USA.
✅ Essi­ty (Health­ca­re & Hygie­ne): Auto­ma­ti­sier­te Doku­men­ta­ti­on von Qua­li­täts­stan­dards und Trai­nings­pro­zes­sen.

Fazit: War­um Know­ledge Work Auto­ma­ti­on die Zukunft ist

Know­ledge Work Auto­ma­ti­on ist mehr als ein Trend – sie ist eine not­wen­di­ge Ent­wick­lung für Unter­neh­men, die ihre Infor­ma­ti­ons­flüs­se opti­mie­ren und Wett­be­werbs­vor­tei­le sichern wol­len. Durch intel­li­gen­te Doku­men­ten­ver­wal­tung, Auto­ma­ti­sie­rung und KI wird Wis­sen nicht nur gespei­chert, son­dern aktiv genutzt.

🚀 Sind Sie bereit für den nächs­ten Schritt in der Digi­ta­li­sie­rung? Spre­chen Sie uns an, wir unter­stüt­zen Sie ger­ne!

🚀 Ihr Team Digi­tal Work­place by BARC

Der Fak­tor Mensch in IT-Pro­jek­ten

By CRM, CXM, Digital Workplace, Dr. Martin Böhn, ECM, Input Management, Invoicing, IT Infrastruktur, Michael Schiklang, Podcast, Vertragsmanagement

Wor­an schei­tern sie wirk­lich?

IT-Pro­jek­te schei­tern nicht nur an Bud­get oder tech­ni­scher Mach­bar­keit – oft ist der wah­re Stol­per­stein der Fak­tor Mensch!

In die­ser Fol­ge spre­chen wir über:
✅ War­um feh­len­de Pla­nung, Know-how und Res­sour­cen auf Kun­den­sei­te Pro­jek­te gefähr­den
✅ Wie Manage­ment, Kom­mu­ni­ka­ti­on und Chan­ge-Manage­ment den Pro­jekt­er­folg beein­flus­sen
✅ Wel­che Her­aus­for­de­run­gen auf Anbie­ter­sei­te oft unter­schätzt wer­den
✅ War­um spä­te­re Anwen­der der Schlüs­sel zum nach­hal­ti­gen Erfolg sind

Hören Sie rein und erfah­ren Sie, wie Sie Ihre IT-Pro­jek­te erfolg­rei­cher gestal­ten! 🎧

Pro­jekt­hür­den in IT-Pro­jek­ten – Wie Sie Stol­per­stei­ne ver­mei­den und Pro­jek­te erfolg­reich umset­zen

IT-Pro­jek­te bie­ten enor­mes Poten­zi­al für Effi­zi­enz­stei­ge­rung und digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on – doch vie­le schei­tern an den glei­chen Pro­jekt­hür­den. Wäh­rend Bud­get, tech­no­lo­gi­sche Her­aus­for­de­run­gen oder knap­pe Res­sour­cen oft als Grün­de genannt wer­den, ist es häu­fig auch der Fak­tor Mensch, der den Erfolg gefähr­det.

Die häu­figs­ten Pro­jekt­hür­den und wie Sie sie meis­tern

1. Feh­len­de Pla­nung: „Wir müs­sen da mal was machen“ reicht nicht

Vie­le IT-Pro­jek­te star­ten ohne kla­re Ziel­set­zung. Ein vages „Wir brau­chen eine neue Soft­ware“ führt dazu, dass Anfor­de­run­gen nicht defi­niert wer­den, Mit­ar­bei­ter nicht mit­ge­nom­men wer­den und das Pro­jekt ins Sto­cken gerät.

💡 Tipp: Defi­nie­ren Sie von Anfang an kla­re Pro­jekt­zie­le, benen­nen Sie Ver­ant­wort­li­che und pla­nen Sie nicht nur die Tech­nik, son­dern auch orga­ni­sa­to­ri­sche Ver­än­de­run­gen mit ein.

2. Zeit­man­gel: Pro­jek­te wer­den „neben­bei“ gemacht

Oft wer­den IT-Pro­jek­te als Zusatz­auf­ga­be betrach­tet – mit fata­len Fol­gen. Fehlt es an enga­gier­ten Mit­ar­bei­ten­den, die sich wirk­lich um das Pro­jekt küm­mern, blei­ben Dead­lines uner­reich­bar und der gan­ze Pro­jekt­er­folg ist gefähr­det.

💡 Lösung: Stel­len Sie sicher, dass Team­mit­glie­der aus­rei­chend Zeit für das Pro­jekt haben und kla­re Zustän­dig­kei­ten defi­niert sind.

3. Feh­len­de Rücken­de­ckung durch das Manage­ment

Wenn Füh­rungs­kräf­te nicht hin­ter dem Pro­jekt ste­hen, bleibt es oft nur ein Lip­pen­be­kennt­nis. Mit­ar­bei­ten­de spü­ren schnell, wenn digi­ta­le Initia­ti­ven nicht ernst genom­men wer­den – und arbei­ten wei­ter­hin mit alten Metho­den.

💡 Emp­feh­lung: Das Manage­ment soll­te das Pro­jekt aktiv unter­stüt­zen und mit gutem Bei­spiel vor­an­ge­hen.

4. Macht­spie­le und inter­ne Blo­cka­den

Inter­ne Wider­stän­de und Bereichs­den­ken („Wenn der Ein­kauf die Lösung nutzt, kann sie für uns nicht gut sein“) sind eine der größ­ten Pro­jekt­hür­den.

💡 Tipp: Ver­deut­li­chen Sie die Vor­tei­le für alle Betei­lig­ten und sor­gen Sie für eine trans­pa­ren­te, fak­ten­ba­sier­te Ent­schei­dungs­fin­dung.

5. Chan­ge-Manage­ment und feh­len­de Akzep­tanz

Oft schei­tern IT-Pro­jek­te nicht an der Tech­no­lo­gie, son­dern dar­an, dass die Mit­ar­bei­ten­den die Lösung nicht anneh­men.

💡 Best Prac­ti­ce: Füh­ren Sie früh­zei­tig Schu­lun­gen durch, neh­men Sie Ängs­te ernst und stel­len Sie sicher, dass die Lösung wirk­lich den Bedürf­nis­sen der Anwen­der ent­spricht.

Fazit: Erfolg­rei­che IT-Pro­jek­te brau­chen mehr als nur Tech­nik

Pro­jekt­hür­den gibt es vie­le – doch mit kla­rer Pla­nung, guter Kom­mu­ni­ka­ti­on und kon­se­quen­tem Chan­ge-Manage­ment las­sen sie sich über­win­den. Wer nicht nur Soft­ware ein­führt, son­dern auch die Men­schen mit­nimmt, sichert den nach­hal­ti­gen Erfolg des Pro­jekts.

🔎 Haben Sie in Ihren IT-Pro­jek­ten auch mit die­sen Her­aus­for­de­run­gen zu kämp­fen? Las­sen Sie uns dar­über spre­chen – wir unter­stüt­zen Sie ger­ne!

🚀 Ihr Team Digi­tal Work­place by BARC

Vor­aus­blick 2025

By Digital Workplace, Dr. Martin Böhn, Michael Schiklang, Podcast, Sabine Kraus, Trends

Stand der Digi­ta­li­sie­rung und KI
Die Digi­ta­li­sie­rung und der Ein­satz von Künst­li­cher Intel­li­genz (KI) haben 2024 stark geprägt. In die­ser Epi­so­de dis­ku­tie­ren wir:

Aus­blick auf 2025: Wege aus der Kri­se, bes­se­re Sys­tem­in­te­gra­ti­on und höhe­re Mit­ar­bei­ter­mo­ti­va­ti­on durch opti­mier­te Pro­zes­se.

Wie KI in Pro­jek­ten genutzt wird: Von Gene­ra­ti­ver KI in Mar­ke­ting-Auto­ma­ti­on bis hin zu Pro­zess­au­to­ma­ti­sie­rung und Daten­ana­ly­sen.

Her­aus­for­de­run­gen und Gren­zen der KI: Feh­len­de Daten­qua­li­tät, unpas­sen­de Anwen­dungs­fäl­le und der Hype um KI.

Digi­ta­li­sie­rung als Chan­ce: Fokus auf digi­ta­le Arbeits­plät­ze, elek­tro­ni­sche Signa­tu­ren und medi­en­bruch­freie Pro­zes­se.

KI und Digi­ta­li­sie­rung im Fokus

  • KI in Pro­jek­ten: Wird zuneh­mend als Werk­zeug zur Auto­ma­ti­sie­rung und Ver­ein­fa­chung geprüft. Her­stel­ler inte­grie­ren KI in bestehen­de Lösun­gen (z. B. CRM, Pro­zess­ma­nage­ment).
  • Anwen­dungs­fel­der: Über­set­zun­gen, Text­zu­sam­men­fas­sun­gen, natür­lich­sprach­li­che Suche, Daten­ana­ly­sen, Post­ein­gangs­be­ar­bei­tung und per­so­na­li­sier­te Inhal­te für Mar­ke­ting und CRM.
  • Tech­no­lo­gien: Sprach­mo­del­le, Deep Lear­ning, regel­ba­sier­te Sys­te­me und Cloud-Diens­te wer­den kom­bi­niert.

Her­aus­for­de­run­gen bei KI-Pro­jek­ten:

  • Not­wen­dig­keit guter Daten­ba­sis und pas­sen­der Anwen­dungs­fäl­le.
  • Alte Pro­ble­me wie feh­ler­haf­te Daten und man­geln­de Trans­pa­renz in der Ent­schei­dungs­fin­dung blei­ben bestehen.
  • KI unter­stützt, ersetzt jedoch nicht mensch­li­che Kom­pe­ten­zen und Erfah­run­gen.

Digi­ta­li­sie­rung im Jahr 2024:

  • Pro­zess­ef­fi­zi­enz: Fokus auf medi­en­bruch­freie digi­ta­le Pro­zes­se, z. B. elek­tro­ni­sche Sie­gel, Post­fä­cher und E-Rech­nun­gen.
  • Digi­ta­le Zusam­men­ar­beit: Tools wie Teams und Zoom unter­stüt­zen fle­xi­ble Arbeits­for­men, jedoch oft beglei­tet von Cha­os durch Infor­ma­ti­ons­si­los.

Aus­blick auf 2025:

  • Fokus auf Qua­li­tät: Unter­neh­men müs­sen inef­fi­zi­en­te Sys­te­me und Pro­zes­se hin­ter­fra­gen.
  • Digi­tal Work­place: Mehr Fle­xi­bi­li­tät durch spe­zia­li­sier­te Apps, bes­ser ver­netz­te Sys­te­me und erwei­ter­te Auto­ma­ti­sie­rung.
  • Sicher­heit: Angrif­fe auf Infra­struk­tur erfor­dern robus­te Lösun­gen (z. B. SIEM-Sys­te­me).

Fazit:
2025 erfor­dert kla­re Visio­nen, struk­tu­rier­te Pro­zes­se und ziel­ge­rich­te­te Inves­ti­tio­nen. KI ist ein wich­ti­ger Trei­ber, doch Orga­ni­sa­ti­on, Chan­ge-Manage­ment und mensch­li­che Krea­ti­vi­tät blei­ben ent­schei­dend.

Web­i­nar Digi­ta­li­sie­rungs­platt­for­men Novem­ber 2025

By Digital Workplace, Webinar

Wie Digi­ta­li­sie­rungs­platt­for­men Unter­neh­men dabei unter­stüt­zen, ihre Geschäfts­pro­zes­se effi­zi­ent zu trans­for­mie­ren. Exper­ten zei­gen Ihnen, wie die­se Platt­for­men ver­schie­de­ne Tools und Anwen­dun­gen inte­grie­ren, um Work­flows zu auto­ma­ti­sie­ren, Daten zu zen­tra­li­sie­ren und die Zusam­men­ar­beit zu ver­bes­sern. Sie ler­nen, wie Sie mit einer Digi­ta­li­sie­rungs­platt­form Ihre digi­ta­le Infra­struk­tur opti­mie­ren und Inno­va­tio­nen vor­an­trei­ben kön­nen.

 

tbd 2025 - 10 Uhr

Web­i­nar by Digi­tal Work­place Expe­ri­ence

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Rück­blick 2024

By CRM, Digital Workplace, Dr. Martin Böhn, ECM, Michael Schiklang, Podcast, Sabine Kraus

Was ist alles 2024 im Bereich Digi­tal Work­place pas­siert? Unse­re drei Ana­lys­ten Mar­tin Böhn, Sabi­ne Kraus und Micha­el Schi­klang im Gespräch über die Her­aus­for­de­run­gen und Unsi­cher­hei­ten wie Fach­kräf­te­man­gel, die uns das Jahr beschäf­tigt haben, aber auch wie KI den Markt beein­flusst hat und was sich für ECM und CRM getan hat.